Was mich auch Nicht wundert -wenn man Etwas Die Japanische, und Asiatische Lebenseinstellung kennt . ich denke das ich Nicht VIEL Davon kenne , aber doch ein Bissal was …Aba Genug Salbadad …das hier könnte etwas mehr aufschluss darüber geben , (Bericht unten ) warum -wiso und weswegen . Die Führungskräfte Die nach s. Honda kamen Fühlen sich Diesem immer noch verpflichtet -finde das auch Gut so -Obwohls in da Heutigen Gültigen Geschäfts Welt -bzw Hack Ordnung Alles andere als Leicht ist …noch dazu bei so am Riesen Konzern …a poar Kluge Köpfe gibts scho noch auf da Welt , warum auch nicht in Japan
www.staempfli.de/Japan/Honda/honda4.html
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Soichiro Honda
„Zuerst der Mensch, dann die Maschine“
Soichiro Hondas Leitlinien
Soichiro Honda hatte immer das sehr familiäre Klima in seinem Unternehmen betont, in dem er nach eigener Einschätzung eine Art Vaterrolle übernommen hatte. Man kann sich das am Anfang seiner Karriere in seiner kleinen Werkstatt durchaus vorstellen.
Auch sein Zitat „Erst der Mensch, dann die Maschine“ weist in eine humane Richtung. Es will die Annäherung zwischen Mensch, Welt und Produkt betonen, aber auch den Vorrang des Menschen vor der Automatisierung aufzeigen.
Nach der starken Expandierung des Unternehmens darf man an diesen Punkten der Unternehmensphilosophie doch Zweifel anmelden. Bei einem Weltunternehmen sind die wirtschaftlichen Zwänge viel zu groß und die Beziehungen eher unpersönlich, um einen solchen Anspruch wie familiäres Klima aufrechtzuerhalten.
Da Soichiro Hondas Weg über die Praxis zum Erfolg führte ohne eine akademische Ausbildung, wollte er allen seinen Mitarbeitern im Betrieb die gleichen Chancen eröffnen, das heißt durch gute Leistungen zum Aufstieg gelangen. Dabei darf nicht vergessen werden, daß Soichiro Honda, wenn er von einer Idee besessen war, Tag und Nacht gearbeitet hat. Dieselbe Leistung hat er teilweise von seinen Mitarbeitern erwartet. Wenn man an die damalige starke Firmenbindung der Arbeitnehmer denkt, standen diese unter Umständen unter starkem Druck, weit über ihre Arbeitszeit hinaus arbeiten zu müssen. Hondas größte Schwäche und gleichzeitig auch Stärke war seine Verbissenheit, mit der er sich in ein Projekt vertiefte. Er übersah dabei meist den gesamtwirtschaftlichen Aspekt, ob die Forschungen auch für den Betrieb sinnvoll waren. Nicht nur einmal schrammte Soichiro deswegen knapp am Ruin vorbei.
Nachdem Soichiro Honda 1973 von der Unternehmensspitze zurückgetreten war, fand er ein neues Betätigungsfeld: die Gründung der Honda-Stiftung, die sich dem Studium der Konfrontation des Menschen mit neuen Werten und mit der Veränderung seiner Umwelt widmet . Dazu veranstaltet die Stiftung noch heute mehrtägige Symposien, an denen internationale Wissenschaftler aller Fachgebiete sich über verschiedene Gedanken außerhalb ihres Fachgebietes austauschen. Ansonsten wurde es ruhig um den Techniker und Entwickler. Soichiro Honda starb 1991 in Tokyo. [/size]