Dort könnt ihr euch alle Neuigkeiten aus Milwaukee ansehen, besonders empfehlenswert ist die neue Street Rod ein scharfes Teil!
Harley Davidson VRSCR aka. Street Rod
Es war die Ära des
Rock’n’Roll, als die Hot Rods – ursprünglich für Beschleunigungsrennen
konzipierte, scharfe Street-Bikes und -Cars – ihren Siegeszug in der
US-Jugendkultur antraten. Cool mussten sie aussehen, schnell und wendig
mussten sie sein – und daran hat sich bis heute nichts geändert.
Just in dieser Tradition steht das jüngste Mitglied der Harley-Davidson VRSC
Familie, die brandneue VRSCR Street Rod – ein wahrhaft heißes Eisen, das
sich durch dynamische Performance, außergewöhnliches Design sowie ein
geballtes Maß an High-Tech-Faszination und purer Leidenschaft auszeichnet.
Als Schwester der erfolgreichen V-Rod Modelle trägt die Street Rod die Gene
der legendären Harley-Davidson Rennmaschine VR 1000 in sich. Mit großer
Schräglagenfreiheit, kraftvollem Motor und modifiziertem Fahrwerk sorgt sie
für ultimativen Fahrspaß auf kurvigen Landstraßen.
Ihr
flüssigkeitsgekühlter, 1.130 cm³ großer Revolution V-Twin setzt 120 PS bei
8.250 U/min frei. Zu der Leistungssteigerung um 3 PS trägt unter anderem die
Straight Shot Dual Auspuffanlage bei, die zudem mehr Schräglagenfreiheit
ermöglicht. Der erhöhten Fahrdynamik dient auch das modifizierte und
höhergelegte Fahrwerk, das mit einem Lenkkopfwinkel von 30° und einem
Radstand von 1.700 mm für souveräneres Kurvenverhalten bürgt. Ein Übriges
tun die neuen, sportlich abgestimmten Fahrwerkskomponenten: die
43-Millimeter-Upside-Down-Gabel mit edlen, horizontal angeordneten
Gabelbrücken und die straff abgestimmten Federbeine der Hinterradschwinge.
Sie führen neue Zehnspeichen-Leichtmetallräder mit Dunlop
ZR-Radialbereifung. Damit die Verzögerungswerte der Street Rod der Vehemenz
des Vortriebs entsprechen, installierte Harley-Davidson eine neue Brembo
Bremsanlage mit zwei 300 mm großen Scheibenbremsen und Vierkolbensätteln am
Vorderrad.
Die Auslegung von schmalem Lenker, flachem Riser, höherem Sitz und mittig
angebrachten Fußrasten ermöglicht dem Fahrer eine sportive Sitzposition, 102
mm höher als auf den V-Rod Modellen und deutlich näher am Lenker. Doch mehr
als alle nackten Daten und Fakten überzeugt eine Probefahrt auf der
faszinierenden neuen Street Rod. Der Spaß kann kommen ... in Kürze bei jedem
Harley-Davidson Vertragshändler.
Harley-Davidson und
Buell läuten mit dem Open House am
12. März und mit den Japan-Wochen den Frühling ein
Allmählich
wird es Zeit, dass die ersten wärmenden Strahlen der Frühlingssonne den
nasskalten Winter vertreiben. Zeit, Benzin zu reden und Pläne für die
nächste Saison zu schmieden – Zeit für das traditionelle Harley-Davidson und
Buell Open House.
Am 12. März ist es wieder soweit: Eine Woche vor dem kalendarischen
Frühlingsanfang feiern die deutschen und österreichischen Harley-Davidson
und Buell Vertragshändler ihren Tag der offenen Tür. Man trifft sich bei
heißem Kaffee und kühler Coke, plant die Ausfahrten und
Rallys für das Jahr und deckt sich mit brandaktuellen MotorClothes sowie
Parts and Accessories ein.
Mit von der Partie: die brandneuen Buell Modelle und die
Milwaukee Irons für das Jahr 2005. Allen voran die neue Street Rod mit ihrem
120 PS starken
V-Twin im sportlichen Fahrwerk, die neue Sportster 883 Roadster und die neue
15th Anniversary Limited Edition Fat Boy. Grund genug, die Luft
der V-Twin-Welt zu schnuppern und gemeinsam jede Menge Spaß zu haben ...
Alle Fahrerinnen und Fahrer sowie alle Fans der beiden US-Marken sind
herzlich willkommen, und für diejenigen, die noch immer ein Bike japanischer
oder europäischer Herkunft ihr Eigen nennen, halten Harley-Davidson und
Buell wieder ein ganz besonderes Angebot bereit: einfach die Kopie abgeben
und das Original mitnehmen, lautet die Devise. Im Rahmen der „Japan Wochen
2005“, die bereits am 15. Februar starten und bis 31. März andauern, nehmen
die Vertragshändler nämlich beim Neukauf einer Harley-Davidson oder Buell
das alte Bike des Kunden zu besonders fairen Konditionen in Zahlung.
Attraktive Finanzierungsangebote tragen dazu bei, den Weg zur neuen
Harley-Davidson oder Buell zu ebnen. Nie war es einfacher, umzusteigen!
… ehrlich gesagt nicht verstehen - da bezahlt man eine „Schweine-Kohle“ und bekommt dafür eine himmelalte Technik und eine ebenso alte Optik und äußerst fragwürdige Fahrleistungen… das ganze heißt dann Charakterstark oder zeitlos klassisch usw. - na ja, mir egal, jeder so wie er will - ich weiß dass das ein ziemlich unkonstrukiver Beitrag ist und mich jetzt einige gleich steinigen werden aber ich halte es so wie der STEVEMAN und behalte es mir vor bestimmte Beiträge unbeantwortet zu lassen ;o)
Wird zeit dass es endlich schön Wetter wird dann habe ich hoffentlich weniger Zeit mich mit so sinnlosen Postings über Wasser zu halten *g
bis ich voriges Jahr mit der Fat Boy gefahren bin und ich muss sagen ich hab mich gefühlt wie der Peter Fonda. Es ist nicht die Technik und auch nicht das Fahrwerk sondern das Feeling. Es brodelt genau in der Magengrube und es is wurscht ob man überholt wird. Probieren geht über studieren.
… bin ich noch keine gefahren aber vor drei Jahren hatte ich die Gelegenheit eine Nightrain Softail (so hieß das Ding, glaub ich zumindest)für einen Nachmittag auszuprobieren und das hat mich nicht überzeugt. Aber vielleicht bin ich mit meinen 35 Jahren auch noch zu jung für so ein Teil ;o)
Aber ich muss ja nicht alles verstehen… und meine Gesinnung sind eher sportliche Naked Bikes oder Supersports oder Tourer - sogar für Supermoto kann ich mich einwenig begeistern - nur Chopper waren noch nie mein Fall - Sitzposition, Fahrleistungen und Fahrverhalten und auch der Preis einer echten Harley hindern mich daran!
Damit kannst Du deiner Leidenschaft definitiv fröhnen, genügend Schmalz von unten, handlich wie ein Fahrrad- das wäre dann eher was für dich. Ich bin auch erst 30 aber offensichtlich schnell gealtert. Mir taugen 2 Zülinder generell da bietet sich Buell oder Harley einfach an. Gerne auch aus Italien oder Nippon, bin nicht wählerisch.
stimmt - die reizen mich das schon eher. Sind optisch total „verwegene“ Geräte. Und seit kurzem gibt es in Salzburg in der Alpenstraße wieder eine Harley&Buell-Vertretung - ziemlich steriler Laden mit überfreundlicher Bedienung… aber zumindest gibts die Möglichkeit für Probefahrten - yeah!
… das ist wie bei den Supersportlern mit 170 PS, da zahlst auch für das Image die mörder Kohle. Ob jemand seine 25000 Eier für die funkelnden Tiefen des Chroms oder für die PS/Ohlins einer Ducati ausgibt … nutzlos im Sinne von gewinnbringend ist wohl beides und doch findet jeder seine eigene Befriedigung daran. PS: ich würde zu Ducati greifen
in wahrheit ist doch jeder seines glückes schmied! und ob nun wer auf einem ofen oder auf einem joghurtbecher daherkommt, es fährt jeder aus seiner überzeugung heraus die kurven mehr oder weniger knieschleifend …gg das einzige was mich stört, sind betuchte leute die dem prestige wegen sich jetzt bis zum slip mit harley schmücken, aber dafür zahlen sie ja gerne etwas mehr…und den dealer freuts. Und uns freuts doch auch, weil jeder spaß nun mal geld kostet!
Jedem wie es ihm gefällt ich denke das HD damit beweisen will das ein „Chopper“ nicht zwangsläufig unbeweglich ist. Ich hab mich schon draufgesetzt und es fühlt sich gut an. Probier es mal aus, ein Tacho is auswechselbar.
war meine kritik- das die fahreigenschaften d. neuen besser sind- möglich- aber ich fahr meinen alten CHEVY auch lieber als die neuen „besseren“ … das unperfekte einzigartige hat halt charakter! aber jedem das seine…