was war los auf der demo am a1-ring

hallo war wer dort, wieviele und was war sonst los?
bitte um neuigkeiten
mfg michal

waren nur 1000 dort
schade hätte ich zeit gehabt wäre ich auch hingefahren

aus oberösterreich ohne auto- war bei mir auch unmöglich aber hoffentlich hilfts
mfg michal

ist nicht wirklich überragend aber zumindestens ein zeichen
hoffe da didi nimmst zur kenntnis

… und ich denke die Zahl von 1000 Teilnehmern ist „sehr gut“ gezählt. Persönlich halte ich 1000 Beine für zutreffender. Jedenfalls dürfte auf Grund dieser extrem schwachen Teilnahme eine weitere, vielleicht eine der letzten, Chancen zur Erhaltung des Projektes vertan worden sein.

Hier im Forum wird sehr viel gescheit dahergeschrieben und auf die Gegner des Projektes geschimpft, aber wer hat seinen Arsch nach Spielberg bewegt und gezeigt das er das Projekt unterstützt???

Das ist wieder typisch (leider): gscheit im Internet schreiben und irgendwelche Weisheiten verbreiten ist einfach, aber selbst für eine Sache ein- und geradezustehen und ein bisserl etwas auf sich zu nehmen (Anreise, 3 Stunden Zeit vor Ort) dazu findet sich (fast) niemand.

Eine traurige Sache - aber das dürfte es gewesen sein. Es war sicherlich keine Veranstaltung die auf Grund der Teilnehmermassen eine Meinungsänderung bei Mateschitz bewirken könnte.

Servus aus der Steiermark
Ully-Bär

leider viel zu wenig, hätt ma mehr erhofft
war zwar selber nur kurz dort, aba wenigstens dort war ich, was sich viele gspart ham

naja, was sonst noch, kalt is gwesen g

die hoffnung fürn ring lebt weiter, aba schaut net gut aus

speed

hätte euch gern unterstützt war unmöglich- aber im tv habens scho was gezeigt und alle tun so ob sie e dafür wären- bin gespannt wie dieses typisch österreichisches theater weiter geht und hoffe alles wird gut
mfg michal

die hoffnung bleibt
die realität geht g

wie gesagt, wird schwer werden

gruß
speed

bei mateschitz is ja nimmer notwendig, wo doch die damen und herren im nationalrat flugs die gesetze angepasst haben…

[url=http://derstandard.at/?id=1887439]derStandard.at

lg
e.

mir wohl von der lokalen Bevölkerung erwarten.
Genau von den Leuten, die bisher beim F1-Kuchen
kräftig mitgenascht haben. Wenn das aber
wirklich nur 500 Leute waren, dann verwundert
mich das schon sehr :slight_smile:

denn vorgestellt?

Diese Demo wurde kurzfristig auf die Beine gestellt und nur durch Zufall hab ich davon was erfahren, da bin ich ganz sicher nicht der einzige!

Aber ich hab mein allermöglichstes getan um die 1000ps Gemeinde drauf aufmerksam zu machen, brauchst ja nur nach zuschaun!

Dass sich meine Mitfahrgelegenheit am Vorabend schwer besoffen hat und nicht im eigenen Bett aufgewacht ist hab ich auch erst heute erfahren!

Ändern kannst sowieso nix an der Tatsache dass nicht viele waren, und jetzt liegts nur mehr an den Politikern, das der Ring nicht für immer seine Pforten schliesst!

lg. Mandy

Ich hab ja eigentlich den Verdacht, dass sich diesen Termin die Gegner selber ausgedacht haben. Eine Demo am Sonntag von 8-11 Uhr, bei minus 10 Grad oder noch weniger.

Übrigens hams 2500 Unterschriften gsammelt, ganz schön viele für nur 1000 Füß’!

:wink:

warst Du tausendfüßler ja auch dort fg ,-))

Da hat aber keiner überprüft, wie oft und mit welchen Namen man unterschrieben hat. Es war also kein Problem sich dort zB 10 Mal mit verschiedenen Namen zu verewigen.

Termin am Sonntag finde ich nicht soooo schlecht. Wenn es unter der Woche gewesen wäre, wäre die Zahl der Ausreden ja noch größer geworden. Hier war es eben so, das man gesehen hat wie hoch der Anteil an Leuten ist, denen am Motorsport etwas gelegen ist. Jetzt braucht man wenigstens mit diesem Argument nicht mehr zu kommen. Dem (mehr als-)Durchschnittsösterreicher ist es schlichtweg egal obs den Ring gibt oder nicht und der läßt sich wegen sowas nicht seine wohlverdiende Sonntagsvormittagsruhe rauben.

So schauts aus!

Ully-Bär

sondern auch um EADS, VW/Audi, und KTM. Die allerdings noch nicht wirklich was zu wissen scheinen von diesem Projekt, wie jetzt ans Tageslicht kommt.

Wie auch immer, hätten die Bürgerinitiativen nicht berufen, hätt der Umweltsenat auch keinen Berufungen stattgeben können, und wär das Projekt ganz normal auf Schiene gewesen.

Meiner Meinung nach haben Bürgerinitiativen (une grantige Einzelpersonen) in Österreich zu viel Macht, Großprojekte kippen zu lassen.
Beispiel Wiener Südumfahrung. Hätte schon in den 80er Jahren gebaut werden sollen.
Beispiel Ebreichsdorfer Kugel. Wen hätts gstört? Würd schon längst dortstehn, das Ding.
Und es gibt noch eine Reihe weiterer Beispiele.