. - 19.12.2014 10:06:34
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sevenfiftybiker
Beiträge: 12855
Mitglied seit: 27.7.2006 Status: offline
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quote:
ORIGINAL: Olponator ich freue mich, daß wir bei einem hirnschmalzthema grundsätzlich der gleichen meinung sind ;) - denke gleichzeitig, liberalität endet dort, wo ebendiese durch gewalt bedroht wird oder durch untergrundaktionen gefahr läuft, in ihren intentionen ausgehebelt zu werden. Richtig, aber meistens werden die liberalen Werte immer noch vom Staat untergraben. Da bin ich sehr nach bei John Locke! quote:
ORIGINAL: Olponator ich eigentlich schon ... wie zb das engelswerk bei den katholen oder die zionisten bei den mosaischen, geht die speerspitze immer über leichen. zudem fühle ich mich mitverantwortlich als teil unserer wohlstandsgesellschaft, daß die zustände, welche unsere regierungen geschaffen haben oder tolerieren, die radikalen auswüchse hervorbringt ... also: nix gut, wird sich weiter verbreiten, pakistan ist nahe, syrien näher und erdogan kocht sein eigenes süppchen... Versteh mich nicht falsch, der Islam braucht (wie auch Europa wieder einmal) eine Aufklärung. Im Nahen Osten geht es darum, eine gewisse Säkularisierung voranzutreiben, das hat bei uns ja auch 200-300 Jahre gebraucht. Das alte Testament (z.B. die 10 Landplagen) ist auch nicht wirklich besser als der Koran mit seinen teilweisen Aufrufen zum Ermorden der Ungläubigen. Jede noch so "heilige" Schrift sollte man mit 2 bis 3 Schritten Abstand lesen und wenn man das nicht macht und sie fundamentalistisch auslegt, dann ist man m.M.n. dafür disqualifiziert.
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