Nur Alex Barros war auf einer 990er-Maschine unterwegs. Die anderen Fahrer testen eifrig die 800cc-Maschinen. Dani Pedrosa fuhr die schnellste Zeit des Tages.h1 { color:red; font-size: 14px;} h2 { color:black; font-size: 14px; }
Valencia Tag 2: Da war es nur noch eine |
Zweiter Testtag in Valencia und damit eine weitere die Chance, die Motorräder für die nächste Saison schon einmal auf Kurs zu bringen. Wenig überraschend waren diesmal, anders als am Mittwoch, fast nur noch 800cc-Maschinen unterwegs. Lediglich Alex Barros fuhr für den D’Antin-Rennstall noch eine 990er. Die Zeiten waren auch wieder gut und meist sogar besser als an Tag eins. So erreichte der Tagesschnellste, Dani Pedrosa, die Ziellinie in 1:32.66 und unterbot damit die beste Zeit auf einem neuen Motorrad von Valentino Rossi vom Vortag um mehr als vier Zehntel. Auch Chris Vermeulen legte auf der Suzuki einen starken Auftritt hin und umrundete den Kurs nur drei Hundertstel langsamer als Pedrosa. Der Australier leistete mit 88 Runden zudem das größte Pensum aller Fahrer. Generell waren die Abstände an der Spitze wieder recht knapp. John Hopkins (Suzuki), Casey Stoner (Ducati), Loris Capirossi (Ducati) und Weltmeister Nicky Hayden (Honda) waren alle innerhalb von vier Zehnteln an Dani Pedrosa dran. Dann folgte ein kleiner Schnitt. Alex Barros lag auf der 990er rund sieben Zehntel zurück und Valentino Rossi verlor nach seiner Top-Zeit vom Vortag am Donnerstag 1,1 Sekunden auf die Bestzeit. Noch etwas weiter zurück waren die Ilmor-Maschinen auf denen Jeremy McWilliams und Andrew Pitt unterwegs waren. McWilliams war über drei und Pitt rund 3,8 Sekunden hinter Pedrosa. Bei Ilmor gilt aber, dass die Maschine von Null weg entwickelt wurde und deswegen noch einiges an Erfahrung fehlt. Der nächste Test beginnt am 15. November in Malaysia. Die inoffiziellen Testzeiten vom Donnerstag in Valencia1 Dani Pedrosa Repsol Honda 800 1m 32.66s 67 Runden |
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