Ned? -Jo - 24.1.2014 14:08:51
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kps_Pilgram1
Beiträge: 22559
Mitglied seit: 10.9.2008 Wohnort: Du mich auch! Status: offline
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quote:
ORIGINAL: silli quote:
Alles in allem sollte SUZUKI bei dieser WM vorne mit dabei sein!am 23.2.gehts los! dei wort in gottes ohr aber ich glaube nicht an auferstehungen schau ma mol griasserl Du Vielleicht ned owa ich schon ...Brauchn bloß aun Finga ausm Hintan duan , und scho geht wos weiter ...Wie Früher halt wos noch Innovative Leut gab , Die mit Wenig , bis Nix aungefangen haben . Außerdem woar Suzuki sowiso scho Ganz weit oben in da GP1 ...500ccm -2 Takta ,woar es Zauberwort Motorrad und Motorenbau vom feinsten .....Und Zurecht wie ich meine In Japan dagegen war Suzuki landauf, landab bekannt und hinter Honda und Yamaha der drittgrößte Motorradhersteller. Gegründet wurde die Firma "Suzuki Shokkuki Seisakusho" bereits 1909 in Hamamatsu vom damals gerade 22jährigen Michio Suzuki. Als Jungunternehmer baute der technisch hochbegabte Zimmermann allerdings keine Motorräder, sondern Webstühle und Textilmaschinen. Und das mit großem Erfolg. Gut 10 Jahre nach Firmenstart versorgte Suzuki rund 4500 Spinnereien im Inselreich mit Webstühlen, Tendenz steigend. Im Prinzip hätte es auch so weiter gehen können, doch dann kam der Zweite Weltkrieg und bei Suzuki musste man Rüstungsgüter produzieren. Wie viele andere japanische Fabriken wurde auch Suzuki im Sommer 1945 bei amerikanischen Luftangriffen dem Boden gleichgemacht. Ähnlich wie bei uns in Deutschland kam nach Kriegsende der Wiederaufbau rasch in die Gänge. Auch bei Suzuki. Da Webstühle aber kaum gefragt waren, wurde improvisiert und vorübergehend landwirtschaftliches Gerät produziert. Erst nach und nach nahm Suzuki die Fertigung der Webstühle wieder auf. Ebenfalls ein bekannter Mann in Hamamatsu war Soichiro Honda. Auch er hatte nach Kriegsende bei der Stunde Null neu anfangen müssen. Er baute erfolgreich Mopeds und Leichtmotorräder. Ob nun Unternehmerkollege Honda für Michio Suzuki ein Vorbild war, ist nicht überliefert. Jedenfalls beschloss der agile Firmenboss Ende 1951 ebenfalls ins Motorradgeschäft einzusteigen. Zwar hatte das erste Suzuki-Hüpferli "Power Free" nur 36 ccm und ein PS Leistung, doch als der Mini-Feuerstuhl serienreif war, konnte man bis Ende 1952 gut 10.000 Zweitakt-Mopeds verkaufen. Für die nächsten 24 Jahre blieb Suzuki dem Zweitakt-Prinzip treu. Buidl ist: Firmengründer: Michio Suzuki (Foto: Werks-Archiv) und Der Ganze Artikel von : Winni Scheibe Fotos: Scheibe, Werks-Archiv, Eggersdorfer
Anlagen (1)
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