Na .... - 7.8.2013 20:53:20
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kps_Pilgram1
Beiträge: 22559
Mitglied seit: 10.9.2008 Wohnort: Du mich auch! Status: offline
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quote:
ORIGINAL: UrAlterSack ... obs wos nutzt oda ned. http://www.meinveto.at/ Bei meina Ehr' mei stimm hobns ned ...da gibts Besseres , zumindest für mi . Schwarz Gelbe Allianz ...Außadem loß i mi sowiso ned Beirren ...scho glei goar ned Vor Irgendwelchen Wahlen . Klartext : wenn i zu Österreich stehn will und mir anschau wos Die Regierenden Parteien bis jetzt abgeliefert haben , gibts für mi Genau Drei Möglichkeiten , Entweder glei Kotzn , Amok laufen , oder Die Nerven Behalten und sich fürs Richtige Entscheiden .... Die Freiheit des Individuums ist das höchste Ziel der Gesellschaft. Unter Freiheit versteht man das Vermögen des Menschen, sein Leben gemäß den eigenen Vorstellungen und Wünschen zu führen. Eine Einflussnahme seitens der Gesellschaft hat nur dann zu erfolgen, wenn sie gewünscht wird oder notwendig erscheint. Oberste Maxime der persönlichen Lebensgestaltung ist der Respekt vor seinen Mitmenschen und deren Lebensvorstellungen und -verhältnissen. Das Recht auf die Umsetzung des eigenen Willens wird begrenzt durch die Auswirkung derselben auf die Umwelt. Die Gesellschaft ist die Gemeinschaft gleichberechtigter Individuen, deren soziale Stellung für die Realisierung ihrer Willensbestrebungen als unerheblich zu gelten hat. Keinem Mitglied dieser Gemeinschaft ist es gestattet, einem anderen lediglich aufgrund eigener Moralvorstellungen die Ausübung seines Rechts auf freie Lebensführung öffentlich vorzuwerfen oder zu verunmöglichen, sofern sie nicht auf seinen unmittelbaren Wahrnehmungsbereich nachvollziehbar und unabwendbar negativ einwirkt. Frauen sollen uneingeschränkt die gleichen Rechte und Pflichten wie Männer haben. Es gibt jedoch zwei unterschiedliche biologische Geschlechter, wenn man von fallweisen Launen der Natur absieht. Dieser Unterschied ist grundlegend, von Natur aus gegeben und gesellschaftlich wichtig. Deshalb definieren wir den Begriff der Ehe als einen Lebensbund zwischen einem Mann und einer Frau. Alle anderen denkmöglichen Lebensbünde zwischen mehreren Menschen gleichen oder verschiedenen Geschlechts (eingetragene Partnerschaften) sind Verträge rein juristischer Natur und sollen zwar, wo nötig, möglich sein – etwa beim Eintrittsrecht in bestehende Mietverträge oder beim Erbrecht –, aber vom Begriff der Ehe deutlich unterschieden werden, der über die Bezeichnung für einen juristischen Vertrag weit hinaus geht. Der Umgang mit „moralischen Reizbegriffen“ sollte auf Basis eines weitgehenden Nichteinmischungsprinzips gepflegt werden. Die sexuelle, ideologische und religiöse Ausrichtung eines Individuums ist vorbehaltlos zur Kenntnis zu nehmen und als Teil des menschlichen Spektrums zu betrachten, sofern die durch den Gesetzgeber definierten Grenzen dabei als Wertmaßstäbe gelten. Gesetzliche Bestimmungen, die auf Besitz und Konsum bewusstseinsverändernder Substanzen abstellen, sind auf ihre Sinnhaftigkeit zu überprüfen. Insbesondere sollen eine Kriminalisierung suchtgefährdeter Menschen verhindert und diesbezügliche Rechtsvorschriften entschärft werden. Die Differenzierung zwischen „legalen und illegalen Drogen“ muss einer Neubetrachtung unterzogen und im Rahmen des Rechts auf Selbstbestimmung des Menschen wahrgenommen und neu diskutiert werden. Vor allem Hanf/Cannabis soll künftig unter staatlichem Vertriebsmonopol, speziell unter Bezugnahme auf seine nachgewiesene Heilwirkung, wieder legalisiert werden. Haschischzigaretten waren in der Monarchie und bis weit ins 20. Jahrhundert als "Orientzigaretten" legal erhältlich, Hanfprodukte wurden über Jahrhunderte von der Bevölkerung in der Naturheilkunde genützt und erst nach dem 2. Weltkrieg – trotz gegenüber Alkohol und Nikotin signifikant geringerer Addiktivität! – nach US-Vorbild verboten. Die Erträge aus dem Verkauf THC-hältiger Produkte sollen für die Prävention harter Drogen zweckgewidmet werden. Die Einmischung vonseiten des Staates und der EU in das Leben der Bürger ist auf ein absolut notwendiges Minimum zu begrenzen. Und : Wir wollen das politische System von Grund auf neu gestalten Umfassende Reform und Aufwertung des Staatsapparates Monarch als überparteiliches Gegengewicht zu den Großparteien Monarch kann verbindliche Volksabstimmungen anordnen Monarch kann parteifreie, verdiente Persönlichkeiten gemäß Nichtwähleranteil direkt ins Parlament entsenden Massive Investition in das Bildungssystem Schutz des Wirtschaftsstandortes Österreich nicht zum Profit weniger, sondern zum Wohlstand aller Privatisierungsstopp, Abschwächung des uneingeschränkten Kapitalismus Staatenbund der Donaustaaten, um Interessen gegenüber den Großen der EU besser vertreten zu können Ein gemeinsamer Kaiser statt fünf Präsidenten Jo ich weis das Sie noch schwach sind ...Aber Genau deswegen Gefallen Sie mir ...Starke zu Wählen kann Jeda Trottl ...und weyls so ist wie ist , werden auch immer Die Starken wieder gewählt ...Aber danach Raunzn ...mehr ist Nicht zu erwarten gell Salve Pg
< Beitrag bearbeitet von Pilgram1 -- 7.8.2013 20:58:47 >
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