ned nur des ... - 7.5.2014 11:37:26
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Olponator
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ORIGINAL: Versya Hab erst bei Dir gesehen, dass sowohl Chopper als auch normale Motorradhaltung mit den Rasten möglich sind... ... sondern da geht sogar noch mehr: ☺ - ideal für Sumo-Treiber, um die anfängliche Scheu zu verlieren, das Haxerl wirklich fest auf den Boden zu stellen - wenns't es obestellst, bleibt dir sozusagen nix anderes über, weil Halt findest dann sowieso nur mehr dort ☺ - ideal auch für die Knieschleiferabteilung - grundsätzlich aus dem gleichen Grund: da is nix mehr mit kurvenäußerer Fußraste belasten, der Schritt bzw das Außenknie finden auf dem glatten SamsoniteVerschnitt keinen Grip - nie wieder schlechtes Gewissen beim Vorzeigen der Schürfungen, welche ab sofort nicht mehr durch harten Korund sondern festen Grund verursacht werden ... und Strom für die Flex spart man auch ein -> Synergieeffekt ! ☺ - vieler Männer unerreichbarer Traum mangels vieeel zu teuer gewordener Gigerer für den Infight im Straßengelände, wird wahr - wie weiland Winnetou, könnte Mann, selbst Frau mit diesem Galopper die Hergebrannten auf der Geraden im Keubä-HängÅff ablasern, ohne selbst ein nennenswertes Ziel abzugeben* ☺ - Wheelies werden umweltfreundlicher und dienen nicht mehr nur dazu, die staunende Motorradschaft zu beeindrucken: durch die Rekuperation (Buama, jetzt tuats do ned imma OIS auf die 2same Bettlägrigkeit übertragen...) werden bei der Interruption, welche mann bekannterweise durch die HR-Bremse einleitet, Ressourcen beim Laden eingespart bzw wird die Reichweite/Spaßzeit länger** ☺- die Sozia/der Sozius hat es auf dem Käfer leichter, sich fallweise im so genannten Doppelrückensitz, den wunderschönen Sonnenunter- bzw -aufgang anzusehen: nix leichter, als flugs auf dem Hinterteil ein Bein an selbigem vorbeizubekommen - keine Gepäckbrücke, nichtmal ein höhergelegter Kodara stört den absolut runden Ablauf der Blickumkehr Du siehst: eine wirklich innovative Sache mit hohen Chancen, nebenbei noch einen Designpreis zu gewinnen ... ;-) *Falls dir der Ausdruck 'Keubä-HängÅff' nix sagt: bei dieser Methode werden die Fußgelenke des Fahrers (früher: Reiters) mit einem KeubäStrick -mit lockerem Durchhang- unter dem Bauch des Pferdes (heutzutage: Moppets) miteinander verbunden im Wortsinn. Läßt manfrau sich nun nach vorne fallen und rutscht gleichzeitig mit dem Gesäß eine Seite des Sattels hinab, muß lediglich mit dem obenliegenden Bein der KeubäStrick gespannt werden: Das gegenständliche Objekt bietet zudem den Vorteil, daß sich der Strick nicht verhaken kann und die Anzahl der lästigen, unvorhergesehenen Zwangsabstiege aus Naturfaserzeiten, weil sich die Litzen an irgendwelchen Kanten durchscheuerten, wird ebenfalls stark reduziert. In dieser Schräghanglage ist es nun ein Leichtes, die Schußhand vor der Gabel (früher: den Hals) des Gefährten in Richtung des Gejagten zu halten und abzudrücken, während man selbst in der Deckung liegt **Wenn erst der 2.Motor in der Radnabe vorne in das Nilpferd hineinentwickelt sein wird, gilt die Rückgewinnung von Standzeiten natürlich auch für Stoppies. Zudem ist der Spaß im Gelände dann noch größer, als dies zur Zeit -theoretisch- möglich ist
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Demo gegen TTIP : Samstag, 17. September 2016 Wien-Linz-Salzburg Bitte teilnehmen ! Info: https://www.global2000.at/events/ttip-ceta-demo-wien Homepage http://tinyurl.com/h5poe
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