Hmm- - 11.6.2012 10:48:22
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kps_Pilgram1
Beiträge: 22559
Mitglied seit: 10.9.2008 Wohnort: Du mich auch! Status: offline
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quote:
ORIGINAL: mistbiene ??? In der Klasse um die 600 ccm in den Baujahren 1990 bis 2000 gibt es ja jede Menge Auswahl von Reiseenduros. ein Teil davon Einzylinder, die andern Zweizylinder. Einzylinder z.B. Freewind, F650GS, Aprilia Pegaso, Zweizylinder Transalp, Tenere 660. Verschiedentlich höre ich, die Einzylinder seien schlechter zu fahren (für Anfänger), da sie im unteren Drehzahlbereich nicht wirklich gut aus den Puschen kommen. Eine Ausnahme sei die F650GS, da sie eine große Schwungmasse hat. Was sagt die werte Gemeinde dazu? Aus meiner bisher noch recht begrenzten Sicht würde ich mal vorsichtig folgern, dass die Einzylinder kleiner im Bau und leichter sind (für Frauen somit besser zu handlen), aber macht das wirklich so viel aus? Gründeln im Netz brachte Gewichtsunterschiede bis zu 20kg, lohnt sich das um den Preis der (eventuell) schlechteren Fahreigenschaften? Ist das motorbezogene Fahrverhalten mit dem Einzylinder wirklich so viel schlechter? (Jaja, ich weiß, Probefahren und selber Bild machen, kommt dann demnächst ) jo was Aprilia und BMW BETRIFFT, haben Die eh den Fast gleichen 650 Rotax Murl verbaut gehabt, bis auf Diese kleinen Unterschiede: Von 1993 bis 2000 stellte Aprilia auch die BMW F 650 am gleichen Fertigungsband her, der Rotax-Motor in der BMW hat jedoch nur vier Ventile, eine gleitgelagerte Kurbelwelle und ist anders abgestimmt. Somit läuft Der Motor -in Der Aprilia Pegaso sicher Besser, und Leichter wegen Der Besseren Abstimmung, den 5 Ventilen und Der Ausgleichswelle. Wennsd Dir aber Ganz sicher gehen willst, dann schaust halt nach Den Modellen, Die haben Den Yamsn Murl , und der ist Deutlich Die Bessere Wahl Aprilia Pegaso 650 Strada, Trial, Factory, 2005–2009 Komplette Neuentwicklung, Motor mit 660 cm³ von Minarelli, wie er auch in der aktuellen Yamaha XT 660 verbaut wird. Lg Pg
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