days of thunder teil 7, erlebnisse aus den 70igern

hi!

jaja ich war im stress, und des gschichtel ist net so was besonderes dafür ist es aber wirklich wahr und ihr müsst euch die dialoge, ja besonders die aussagen des vorkommenden cholerischen kieberers so vorstellen, das er geschrien hat das man ihn kilometer weit hören konnte. er verfiel zusehends in eine art blutruasch… aber lests selbst :wink:





die 70er - days of thunder part seven (copyright steveman)

Die Vibrationen fuhren über den Lenker in meine Finger und erzeugten bei mir eine Gänsehaut. Ich zupfte am Gasgriff und die Drehzalmessernadel, die in diesem so formschönen, verchromten Gehäuse wohnte, welches ein Markenzeichen der Z-900 und Z-1000 war, schnellte nach oben. Aus der Marving kam Gebrüll. Herrlich! So derart schön ich kann es heute noch hören.

Ich schaute rüber zum Feuer an dem der Lederne, der Blade und der Fonso saßen, ihre Bierflascheln in Händen. Die selbstgebaute Metallplatte überm Feuer rauchte vom Saft der aus den Kottelettes rann. Die Burschen waren bester Stimmung. Aus den selbstgebauten Lautsprechern dröhnte „Whole Lotta Love“ von Led Zeppelin.

Die Kawa unter mir wäre mein größter Wunsch gewesen, war aber für mich finanziell unerreichbar, ich war Lehrling und die anderen hackelten schon für richtiges Geld, nicht für 385 Alpensteine pro Woche.
Unzählige Kilometer bin ich mit den verschiedensten Zweirädern gefahren, von der Postler MV über die Sissy bis hin zur 250er Puchetten. Ja sogar eine Malanca (oder so ähnlich hieß die) habe ich bewegt. Immer illegal und ohne Führerschein, ganz klar. Auch eine Z-650 habe ich völlig aufgearbeitet, damals am grünen Berg. Ihr erinnert Euch an die letzte Geschichte.

Fonso’s 1000er brummelte unter mir vor sich hin und ich hockte in Kampfhaltung oben, in Gedanken brannte ich gerade diverse Größen aus der Gegend her. Mit einem Seufzer stellte ich den im Geiste ablaufenden Film ab, schaltete den Murl der 1000er aus, schnappte mir ein Bierflaschel und hockte mich zu den anderen.

Der Blade war gerade wieder dabei Geschichten aus den großen Kriegen zu erzählen. Er hatte diese mehr oder weniger seit frühester Jugend vom Großvater und Vater intravenös bekommen und es war für mich beeindruckend, dass er nahezu jede Division, jeden Helden und jede größere Schlacht kannte.
Gott sei Dank wurde irgendwann das Thema gewechselt und es ging wieder um Dinge die mich interessierten. Hauptsächlich waren das Motorräder und die Trixi, die kleine Schwester von Fonso’s Freundin.

„Na Stevie“ sagte Fonso „hättest a gerne a Kawa, gell?“

„Sicher, i mach eh in Schein nächstes Jahr dann kauf i ma a ane, wenn i die Kohin zsammbring“ antwortete ich.

„Des is es gresste Problem“ sagte der Blade und rieb dazu mit Daumen und Zeigefinger aneinader „die gschissene Marie die ma se schwa vadina muass.“

„Was hast da denn du schwa erorbeit du Viech? De Marie fian Bock host dein deppaten Grossvoda ohgschwafelt. Des anziche wos da du schwa erorbeit host is dei blade Wampen, hehehehe“ meinte der Lederne.

„Schimpf net am Grossvodan du Eierschädel, der woar in Verdön (Anmerkung des Autors: Verdun in Frankreich, eine der blutigsten Schlachten im ersten Weltkrieg) dabei und hat dena Franzmänner in Orsch ausghaut.“

„Eh wurscht , scheiss auf die Franzosen, de kennan jo netamoi gscheide Motorradeln baun, die Koffern.“ sagte der Lederne

„Stimmt genau“ meinte Fonso „is eh komisch dos de klanen gschlitzen Oaschmandeln so guate Geräte wie mei Kawa bauen kennen. I frog mi eh wieso des so is. Bei uns kriagst a Puchetten mit 24 PS. Ah so a Schas weu des hot mei Butzi auf an Häfen. Gö Steve, wos manst?“

„Na geht echt guat dei Beckl, glaub i.“ sagte ich und nahm noch einen Schluck vom Schwechater.

„Du glaubst? Wos hast du glaubst, des was a jeda das unsere Kawasetten die schnösten san, hehehe… foahr a Runderl mit meiner Tausenda wannst mogst! Owa legs net zasmm und wanns di brocken daunn kenn i di net, hahahaha…“

Dieses Angebot vom Fonso konnte ich nicht ausschlagen und so nahm das Unglück seinen Lauf.



Die 1000er unter mir schrie wie von Sinnen als ich den 3er ausdrehte und bei der Baustelle zu Europas angeblich größtem Einkaufscenter (SCS) vorbeipresste, man bohrte dort allerdings noch in der Erde herum. Irgendwie war ich völlig auf Adrenalin. Z-1000!!! A Wahnsinn, a Viech, unbeschreiblich.

Ich fuhr auf einer 1000er. Ich!!! In meinem Kopf spielte es ununterbrochen Radar Love von Golden Earring…„I´m drivin` all night, my hands wet on the wheel… da dadadadadaaa…“ sang ich im Geist. Ich bog von der B17 rechts Richtung Enzersdorf und Mödling ab und trieb die Kawa möglichst geräuschvoll Richtung Bahnbrücke.
Bei der Ampel hielt ich an. Klar das ich auf der Pole stand. Ich schaute nach links, da blieb gerade ein Mercedes stehen. Neben dem Fahrer saß eine brünette Schönheit und ich atmetet heftig ein und hielt die Luft an als sie mich anschaute. Hehehe, wie ein Spatz im Winter plusterte ich mich auf. Ich der böse Bub auf der dicken 1000er… „Was is Mitzi? Brauchst an richtig Harten? Hehehe“ dachte ich so bei mir.
Bei grün riss ich die 1000er mit leicht slidendem Hinterrad weg und ich sah wie die Passanten mich deppert anschauten wegen dem Wirbel den die Marving machte. Ja genau das wollte ich. Das war leiwand. Yeah!

Mein Weg führte mich quer durch Mödling über den Hauptplatz in Richtung Hauptstrasse nach Enzersdorf und Perchtoldsdorf. Beim Wirtshaus neben dem Renaulthändler (Piwetz hiess der Dodel, gibt’s heut auch nimmer) bog ich rechts ab, fetzte am Friedhof vorbei über den Bahnübergang und gab dann ordentlich Gas. Im Garten beim Nordpolwirten hats den Leuten die Tschiwaberln vom Teller gefegt als ich vorbeimörderte.
Beim Kloster zangelte ich die 1000er zusammen, bog rechts ab und drehte den Zweier in Richtung Südstadt aus.

Die Eltern der Kinder die dort am Freizeitgelände spielten winkten mir freundlich zu. Nette Leute dachte ich mir, bis ich sah das da ein Mann stand der mit geballter Faust winkte. „Leck mi du Eier“ dachte ich mir und fuhr fröhlich weiter. Mir ging es unfassbar gut. Ich fühlte mich wie ein Sieger.

Von der Südstadt aus fuhr ich in Richtung Wien, die Strasse verlief parallel zur B17. Tief gebückt flog ich am ÖAMTC-Verkehrsübungsplatz vorbei, das war eine Mördergerade (dort sind heute a paar Kreisverkehre, das ganze liegt hinter der 2Rad-Börse Süd) und ich liess die Kawa fliegen wie nie zuvor. Tränen schossen aus meinen Augen, der Fahrtwind war ein Teufel.
Da ich ja net wirklich fahren konnte, wie auch ohne Übung, drückte ich halt auf den Geraden an wie ein Dodel und fuhr die Kurven nur so schnell ich mich traute, also eher langsam.
Mein Weg führte mich auf diversen Schleichwegerln bis nach Inzersdorf. Dort drehte ich um und fuhr auf der B17 Richtung Stadtauswärts wieder zurück zum Garten vom Fonso und dachte daran eventuell noch ein Kotelett zu verzwicken .

Da sah ich ihn!!! Ein Bulle!!!

„Scheiße verdammte“ dachte ich mir. Der Kieberer der gut 40 Meter entfernt am Strassenrand stand war keine Fußstreife, denn dann hätte ich ihm freundlich gewunken und wäre davon gefahren. Gut der Fonso wäre a bisserl in Not geraten aber alles net so wild. Diese graue Figur aber hatte einen VW-Käfer dabei, ich konnte ihn 15m weiter stehen sehen.
Wie auf Kommando hob er die Hand und deutete mir rechts ran zu fahren. " Oh Fuck!" dachte ich nur noch, wurde langsamer und bremste direkt auf ihn zu. Als ich ungefähr 5 Meter weg war liess ich den ersten Gang einrasten und riss den Gasgriff auf Attacke. Die Z brüllte auf, der Bulle hüpfte nach rechts das Hinterradel driftete nach links. Das war gut weil ich den Rutscher gleich nach rechts in die Ketzergasse ausritt und ohne Rücksicht auf Verluste anstoffte.

Ich hatte also gute 80 bis 100 Meter Vorsprung bevor der Bulle den Käfer erreichte. Bis er ihn angestartet hatte und losgefahren war hatte ich wahrscheinlich gut 250 Meter Vorsprung.

„Hehehe du Orsch“ dachte ich mir „mich kriegst du nie du Dodel“. Ich zangelte die Kawa vollstens zusammen, hinten und vorne was ich konnte und bog rechtwinkelig zwischen eine VW-Pritsche und einen Opel-Blitz-LKW ein die links parkten. Es war aber kein VW-Käfer zu hören und es kam auch keiner vorbei. Irgendwie machte mich das ganz nervös weil ich ja den Feind nicht sehen konnte. Nach einer ewig langen Minute entschied ich mich abzuwarten und rauchte mir eine Gauloise an. Nachdem nach gut 5 – 10 Minuten nix passierte startete ich die Z wieder an und fuhr die Ketzergasse in Richtung B17 zurück. Langsam und meine Augen waren offen wie ein Bodenradar.

Keine hundert Meter von der Kreuzung sah ich ihn rechts stehen den Bullen-Buckel, ich war noch 50 Meter weit entfernt, bremste, schaltete zurück scherte nach rechts aus um ansatzlos nach links umzudrehen. Der Käfer, wie im Ballet, machte das gleiche wie ich er scherte von ganz rechts aus um ebenfalls umzudrehen, wir standen beide quer zur Fahrbahn. Noch im Rollen sah ich den Kieberer wie er mich deppert anschaute. Ich konzentrierte mich darauf in einem Zug umdrehen zu können und als ich nach links schaute sah ich einen zweiten Bullen keinen Meter mehr von mir entfernt auf mich zustürmen. „Scheiße, jetzt bist es“ dachte ich mir und keine Sekunde später packte mich der Kieberer am Arm, der zweite war innerhalb von Sekunden auch herbei und hielt sich an meinem anderen Arm fest.

„Host glaubt Bursche“ keuchte er „jetzn homma di“. Ich sagte gar nichts ich dachte krampfhaft nach wie ich mich möglichst schadlos aus der Affäre zog.

„So der Herr, Papiere, Führerschein aber rasch“ meinte der Ältere der beiden.

„Hab ich leider nicht“ sagte ich leise. Ich stand neben der Kawa und überlegte einfach davon zu rennen, aber die Säcke hätten mich sicher erwischt, gab auch keine Quergasse oder sonstiges. „Den Führerschein her du Rowdy!!!“ herrschte mich der Altkieberer an.

„Ich hab keinen!“ sagte ich leicht verzweifelt.

Der junge Kieberer schaute mich an und zog die Worte in die Länge: „Host kan? Oder host kan miiit?“
Ich versuchte genauso deppert wie er die Worte in die länge zu ziehen und sagte: „I hooob kaaan miiit,… weuuu i goar kaaan hooob.“

Der Ältere wurde fuchsteufelswild und plärrte: „Woooos, bist du scho gonz deppat worden du Gsindel du öländigs du foahrst ohne Deckel? Franz hearst hast des gheat der foahrt ohne Deckel der Rotza. Und dann flücht er ah no. Na Burschi du gehst ins Häfn hearst bist du wahnsinnig wurden?“

Ich sagte nichts und dachte nur verzweifelt an den Fonso. Der wird sich schon Sorgen machen.

Der junge Kieberer schob sein Kappel nach hinten wie der John Wayne und meinte: „Wie kummstn dann zu dera Maschin?“
Ich blickte zum anderen Kieberer, von dem ich wusste das er das größere Arschloch war und flüsterte etwas.
„I vasteh nix, wos host gsogt? Red lauda hearst“ herrschte mich der Junge an.
„Gstessn hob i’s, zu deutsch g-e-s-t-o-h-l-e-n hab ich’s“ sagte ich und dachte mir dabei das es die einzige Möglichkeit war zu verhindern das der Fonso dank seiner Vorstrafen die volle Länge ausfasst und vielleicht sein Schein abgeben muss.

"Wooos???!!! schrie der Alte „Franz gimma die Handschön, hoit eahm fest! Du Vabrecher du dreckiga i hau di glei nieda, hoits mäu, wehe dir hearst. Sowas des gibt’s ja net. Du Falott. A Wauhnsinn mei ertser Fluchtvasuch. An Fluchtvasuch vastehhst? Wiederstand gegen uns, gegen die Stootsgwoit du Vabrecha!“

Der Altkieberer zuckte völlig aus und ich hoffte inständig das ihn der Schlag treffen würde weil er noch dazu a total feuchte Aussprache hatte und es sich anfühlte als wäre ein Nieselregen. Er sagte mir ich soll das Maul halten obwohl ich gar nichts sagte. Sehr eigenartig. Ich war übrigens der erste Dieb den die Flasche in über 20 Dienstjahren gefangen hatte, drum war er auch so aufgeregt.

Naja ich bin dann 20 Minuten sinnlos am Posten gesessen bis der einzig gscheite Kieberer gekommen ist und gesagt hat: „Na gut Bursche, dann fahr ma amal zum Herrn Bauer (Anmerkg. des Autors, des ist der Fonso) nach Hause und schau ma ob er den Diebstahl schon bemerkt hat.“ Er sagte das mit einem Augenzwinkern und einem feinen Schmunzeln.
„Mh…“ dachte ich „der ist heller als die beiden Volltrottel die mich geschnappt haben. Den hat das sicher gewundert wieso ich die Reim mitsamt dem Zündschlüssel gestohlen hatte…“

Ich hatte ja angegeben, dass der Zündschlüssel steckte, was hätt’ ich denn sagen sollen, ich mein so deppert waren die auch wieder nicht. Ich hockte hinten im Käfer das rechte Handgelenk mit Handschellen an die Halteschlaufe gefesselt. So deppert waren die damals. Der Oberkieberer saß rechts vorne und der Schreihals fuhr.

„Wast“ begann der Oberbulle „I kenn eich Dodeln, i was ganz genau das der Bauer dir die Reim geborgt hat. I bin ja net auf der Nudelsuppen dahergschwommen, der Bauer ist ja kein Unbekannter bei uns. Na sag, hab i net recht?“ Ich dachte mir nur: „Leck mi am Orsch“ und sagte nichts.

Der Käfer hielt vorm Gartenzaun und die beiden Kappeln stiegen aus und ich konnte sehen wie der Schreihals sich übern Zaun lehnte und irgendwas sagte. Den Bladen und den Fonso konnte ich auch sehen. Was sie sagten hörte ich nicht.
Jeden falls fuhren wir zurück zum Posten, wo ich nocheinmal befragt den gleichen Schmäh erzählte. Der Oberkieber sagte: „Na wie Du meinst, vielleicht sagt uns ja dein Freunderl wie es wirklich war und dann gnade dir Gott.“
Ich machte mir darüber aber keine Sorgen denn der Fonso war hart wie Gusseisen der erzählt denen das ich mir die Reibe einfach genommen habe und fertig. Ich mein schliesslich war ich bei der Grillerei dabei.

„So“ sagte der Oberkieberer während er mir die Handschellen abnahm „und jetzt schleich di, du hörst von uns.“ Ich dachte ich träume, liebte mich der Mann oder hatte er vergessen das ich vor dem Gesetz ein Minderjähriger war und er meine Eltern hätte verständigen müssen?
Ich hatte Glück, weil mein Vater war eh im Ausland und Mama hat nicht so hart zugeschlagen hehehe.
Klar hatten die längst daheim angerufen ich wusste es nur nicht. Ich wusste auch nicht das mein Vater keineswegs im Ausland war.

„Koarl!!!“ schrie der cholerische Altkieberer „des is oba net dei Ernst das du den Vabrecha gehen losst. Der muss do bleim in Gewahrsam der flieht doch der Falott der ölendige!!! Der muß in U-Haft!!“

„Geh kumm Kollege“ sagte der Oberkieberer „wegen so aner Bagatelle kann i den Trottel do net einsperren oda bist du so bled das du des wirklich net weißt.“ „Jo oba… na gut Du bist der Chef wirst es scho wissen“ und dann mein Grinsen sehend „Und du loch net so deppat sonst hau i da a poor Watschen owe du Vabrecha.“

Unpackbar der Typ war total kopfkrank. Beim rausgehen raunte der Oberkieberer: „Du hoist die Pappn über des wos da i jetzt sog. Nimm des net zu ernst da Kollege is a bissel nervös wos Motorradelfohra betrifft. Du vastehst? Oiso, daunn schleich di du Koffer!“

Naja die Geschichte endete so, dass ich mit Hilfe von Fonso’s Anwalt ohne Probleme davon kam, ich habe eine ordentliche Strafe wegen „Unbefugter Inbetriebnahme eines Kraftfahrzeuges“ und wegen „Fahren ohne Lenkerberechtigung“ bekommen und fertig. Des Weiteren – und das war schmerzhaftest – hat man bei der BH Mödling einen Eintrag gemacht, der verhinderte das ich mit 18 den A-Schein hätte machen können.

Ja, heute wäre ich sicher vorbestraft, der Schreibulle wäre aber auch in ernsten Schwierigkeiten. Aber damals? Naja , da war halt alles nicht so ganz eng. Ich meine wer glaubt das mir die Aktion keinen Ärger eingebracht hat der irrt. Die Begeisterung meiner Eltern hielt sich in engen Grenzen.

Der Grund warum meine linke Backe nach diversen Schreiben der BH-Mödling immer rot war ist einfach erklärt. Mein Vater war Rechtshänder…

**
LG
Euer Steveman




da kannst lang warten, weili hab glaub ich 1990 erst den a-schein gemacht :slight_smile:

LG
steveman

zutreffender hat des Sprichwort:Wo Licht da Schatten
besser gepasst als in den 70er
Lg Silvano

dass Deine Gschichtn net vom Oberlehrerprojekt entdeckt werden. Dann stehen sie im nächsten Motorradmagazin und alle Motorradfahrer werden prophylaktisch eingesperrt! g

erklärst du uns wohl in teil 8 - 57 in denen du dann mehrmals die linke backe hinhalten wirst und auf der bh der akt mit der rückstellung des a-scheins immer dicker wird, gelle

grins

endlich wieder ein weiterer teil der aussergewöhnlich guten geschichteln vom steveman …
lg,

liebe Herr Papa wahrscheinlich einen Mörderhammer aus´m rechten Ärmel gezaubert, hehehe!!!
Dank´ schön, hab mich, wie immer, königlich amüsiert!!!
LG s.f.

leider hab i die Gschicht ja scho kennt von Dir hast sie mir ja letztens erzählt ist aber trotzdem wie immer klass gschrieben dem Schreihals hats sicher die topfennockerln beim plärren aussedruckt ,-))

Trotzdem - sehr leinwandes Gschichtl!

Treff ma uns wieder mal beim RW Cafe, auf a Plauscherl.


LG Mister L

ich hab michgebessert und bin goar nimmer gefahren, nachdem ich dann eh den auto-schein hatte wars nimmer so wichtig…

mein erstes radel war a 600er cbr :wink:

lg
steveman

schon wieder ein nettes bild :slight_smile:

lg
steveman

bleibt mir nur über, die gschichteln mit zaubertinte zu schreiben ggg

sind aber eh bald aus…

lg
steveman

aber du hast damals einen mega schwarzen Fleck auf deiner weißen Weste erzeugt:
WIE kann man sich nur von an STRASSENDUTTL mit einer Z1000 ERWISCHEN LASSEN??? tststs fg
Motto muss lauten: fahren, fahren, fahren. Und über große Umwege zum Fonso hinfinden.
Warst wahrscheinlich noch zu wenig abgeklärt …

Wann hast denn die väterliche Dominanz überwunden? Ich meine, mit ~17 noch was auf die Backe zu kriegen is irgendwie unüblich, aber bei dir damals vielleicht/(offensichtlich?) noch notwendig? lool -böserbubedu-

Kann das Elternhaus heute bei deinen Anekdoten schon mitlachen, oder sitzt die Erinnerung zu tief?

LG, Peter

es wird maximal 9 teile, eventuell 10 geben…

das mit der rückstellung stimmt wirklich. ich war aber so blöd und habe gefragt. außerdem habe ich den verdacht, dass mein vater da seine hand bewusst im spiel hatte. er hat damit verhindert das ich den a-schein machen konnte und mir - rückwirkend gesehen wahrscheinlich - das leben gerettet :slight_smile:

lg
steveman

i glaub i muass jetzt a mal dei rechnung im RWC übernehmenb. hab mi übrigens sehr gefreut dich wieder zu treffen…

lg
steveman

ps. und ihr (du und der guho) habt’s mei gestrenege alte a kennen gelernt. ihr wissts jetzt das i nix zum reden hab ggg

gelähmt, i hab glaubt der bankelt ab. der hat sich dermaßen aufgeregt der war dem himmel näher als ihm lieb war…
den hams im ganzen 23igsten plärren gehört…

lg
steveman

hat a fantastisch schnelle rechte rausgezaubert… körperlich hatte er ja trotz sportlich eleganter erscheinung das rund doppelte gewicht. i war ja a strich in der landschaft. damals. heut bin eh ah scho blad :slight_smile:

lg
steveman

war eh gestern dort :slight_smile:

lg
steveman

Hi Steve! Muss zunächst vorausschicken, dass ich deine „The days of …“ in Ehren und Würden auf meinem PC lokal in einem File abgelegt habe.

Beim Hinzufügen von Teil 7 erschien der erhobene Zeigefinges des Bill Gates - siehe Bild:

LG, Peter


PS: werde ab Teil 8 wohl ein eigenes Dokument öffnen müssen gg

also bei uns war das anders, weil meine freunde haben mit 24 noch was auf den luster bekommen…

mein vater kann heute, wenn er sich an das überhaupt no erinnern kann, auch über alles schmunzeln, mei mutter net weil die is im himmel. hehehe, eh klar mit dem buam kommst automatisch rauf :slight_smile:

lg
steveman