Costa Concordia - 18.1.2012 12:13:27
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silli
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Mitglied seit: 28.10.2002 Wohnort: 102 km vorm stilfser Status: offline
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capitano schettino, erscheint mir doch ein recht mutiger mann zusein. dank seinem leichtsinnigen manöver hat er ein 290 meter langes schiff auf grund gesetzt und war woll einer der ersten die das schiff verlassen haben. aber das beste ist woll das er jetzt nicht mehr in uhaft ist sondern, von der richterin auf hausarest geschickt wurde ?????????????????????????????? is eh lei a schaden von +500 millionen entstanden. wenns dich in italien ohne helm am fahren sehen nemmens dir das motorrad. wennst über o,5 promille hast beschlagnamen sie dein fahrzeug, wennst a bisselle schneller als erlaubt am fahren bist,kannst under umständen mit gefängniss rechnen. bist a capitano dann bekommst hausarest ist des nit kuhl ????????????? das hab ich aus tt.com kopiert Kapitän gestand Fehler Der Kapitän dr „Costa Concordia“, der am Dienstagabend unter Hausarrest gestellt worden ist, hat nach Angaben der italienischen Justizbehörden erste Geständnisse gemacht. Der 52-jährige Francesco Schettino gab schwere Fehler zu. Er habe sich zu sehr der Insel Giglio genähert und das Schiff sei gegen einen Felsen gefahren. Er bestritt jedoch, nach dem Unfall geflüchtet zu sein. Der Kapitän, seit 2006 im Dienst der Rederei Costa Crociere, dem Betreiber der „Costa Concordia“, gab zu, dass er vor der Insel ein Manöver namens „Die Verneigung“ vollführen wollte, bei dem das Schiff mit voller Beleuchtung und Sirenen die Küstenbewohner grüßt. Damit wollte Schettino einen befreundeten Kapitän grüßen, mit dem er telefonierte. „Das Manöver war schon beim Start in Civitavecchia beschlossen worden, doch ich habe einen Fehler gemacht. Ich kenne die Strecke gut und ich hatte das Manöver schon drei- oder viermal vollführt. Diesmal bin ich in zu seichtes Wasser geraten. Ich weiß nicht, warum das passiert ist. Ich war Opfer meiner Gedanken“, sagte Schettino den Ermittlern bei einer dreistündigen Anhörung am Dienstag Am Sonntag hatte bereits die Staatsanwaltschaft massive Vorwürfe gegen den Kapitän erhoben. Dieser habe den Luxusliner „extrem ungeschickt“ zu nahe an die Insel herangeführt, betonte ein Staatsanwalt. Zudem habe Schettino das Schiff lange vor dem Ende der Evakuierungsaktion verlassen. Damit habe er die Passagiere sich selbst überlassen, darunter 300 Kinder und Behinderte. Schettino bestritt jedoch eine Flucht. „Die Passagiere drängten sich am Deck, um auf die Rettungsboote zu kommen. Ich hatte nicht einmal eine Schwimmweste an, weil ich sie einem Passagier gegeben hatte. Ich versuchte, die Passagiere in die Schaluppen zu bringen. Doch plötzlich hat sich das Schiff um 70 Grad geneigt, ich bin ausgerutscht und in eine Schaluppe gestürzt“, rechtfertigte sich Schettino. Wegen der starken Neigung, konnte er dann nicht mehr in die „Costa Concordia“ zurückkehren. Er habe jedoch die Evakuierungsaktion unweit des Schiffes koordiniert. Die Staatsanwälte wollten Schettino nicht glauben und ihn einem Drogentest unterziehen. Der Kapitän sträubte sich nicht dagegen. Er habe weder getrunken, noch Suchtgift konsumiert , versicherte er.
< Beitrag bearbeitet von silli -- 18.1.2012 12:16:42 >
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Wer Trinken,Rauchen und Sex aufgibt, der lebt auch nicht länger,es kommt ihm nur so vor. sigmund freud
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