lösung ist theoretisch ganz einfach: - 28.7.2004 13:54:00
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ROARING STEEL
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physik: 100 km/h entsprechen 27,77 m/s (=100/3,6). 1 g = 9,81 m/s^2 9,81 x 1,2 g = 11,77 m/s^2 theoretische beschleungigungszeit 0-100 km/h= 27,77 m/s dividert durch 11,77 m/s^2 = 2,36 sec
voraussetzung ist, das a) der murl die entsprechende leistung hat, b) der reibbeiwert des asphalts ausreichend ist. für 1,2 g muss schon ein verzahnungseffekt zwischen asphalt und gummi auftreten. wenn du bei 100 km/h noch mit 11,77 m/s^2 beschleunigen kannst, brauchst du bei einem gesamtgewicht von 400kg (fahrer, benzin und bike) 131 kW am hinterrad (also ca. 139 kW bzw. 189 ps an der Kurbelwelle). die berechnung hierfür zu erklären, würde mir jetzt zu lange dauern. 1,2 g sind zwar mit sehr weichen reifen (dragster) möglich, da es hierfür aber der rocket an leistung fehlt, sind die 2,4 sec für die rocket utopisch. bei einem fahrer, welcher mit der kupplung gut umgehen kann, könnten sich realistische werte um die 3,2 sec ausgehen. alles andere ist nur wunschdenken oder marketinggefasel. STEEL
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