Ja Schlimma geht imma - 11.2.2014 22:24:20
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kps_Pilgram1
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Mitglied seit: 10.9.2008 Wohnort: Du mich auch! Status: offline
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Ein 50-jähriger Mann ist am Montagvormittag im Wiener Bezirk Favoriten auf frischer Tat ertappt worden, als er seine zweijährige Tochter missbrauchte. Wie die Polizei mitteilte, hatte ein Bauarbeiter (Bild) vom Gebäude gegenüber das Geschehen beobachtet. Der Zeuge zückte ein Handy und filmte zu Beweiszwecken mit, bevor er die Polizei alarmierte. (Quelle Krone) Wird aber kein Großes Problem Seyn für Den Täter -Sollte ER ...Das Richtige Parteibuch , und oder Wichtige Bekannte haben . Die werden Sicher Die Passenden Rechtsverdreher auch in Diesem Fall -Gaunz Schnell ausm Hut Zaubern können -um Ihm Die Nötige Krankheit zu Attestiern , das man eben Vermindert Schuldfähig ist usw...so das es Maximal paar Jährchen Natürlich mit Fuß Fessl geben wird ...Das Ganze ist doch eh Schon Saloon Fähig geworden und In Höchsten Kreisen -Eigentlich gar keine Diskussion mehr wert -Odrr ....Maaah ich könnt Echt Kotzn     Jo i was des hod jetzn Nix Direkt mit dem Fall zu tun ...Aber mir reicht des was Inzwischen in Vielen Schichten Der Gesellschaft darüber Gedacht wird-bzw sowas Immer mehr Bagatellisiert wird ..zum Nachteil Der Opfer , Dies Meistns sehr schwer haben -Jemals wida a Einigermaßen Normales Leben führen zu können . Daniel Cohn-Bendit ist nicht interessiert, die Geschichte seiner pädophilen Äußerungen transparent zu machen. Sein Büro hat einen Archivbestand dazu mit der Überschrift „Pressekampagnen gegen Daniel Cohn-Bendit“ gesperrt - bis zum Jahr 2031. Im „Grünen Gedächtnis“ der Heinrich-Böll-Stiftung in Berlin befinden sich unter anderen Korrespondenzen zum Buch „Der Große Basar“, in dem Cohn-Bendit schilderte, wie Kleinkinder ihn im Hosenstall streicheln. In dem Archivmaterial seien auch Protest- und Solidaritätsbriefe von Eltern, sagte Archivleiter Christoph Becker-Schaum. Die Briefe reichen zurück bis 1975, sind aber in einem Band bis zum Jahr 2001 deponiert worden. Das bedeutet: Auch die Debatten um Cohn-Bendits Buch „Der Große Basar“ von 1975 sind damit für Forschung und Recherche blockiert - für dann insgesamt 60 Jahre, obwohl sie laut Archivgesetz längst zugänglich sein müssen. „Ich werde jetzt nicht jedes einzelne Blatt herausnehmen“, sagte Becker-Schaum der F.A.S., „die Akte wurde vom Büro Cohn-Bendit als eine Einheit angeliefert, also gilt die Sperrfrist des jüngsten Blatts darin.“ Daniel Cohn-Bendit, dessen pädophile Äußerungen im Zuge der Verleihung des Theodor-Heuss-Preises erneut Thema wurden, hat auf Anfrage der F.A.S. sowohl ein Interview als auch die Freigabe der Akten abgelehnt. Das mache die Böll-Stiftung, er habe keine Ahnung, was da liegt, sagte Cohn-Bendit. Und: „Ich habe nichts gesperrt.“ Archivleiter Becker-Schaum berichtete indes, die Akte sei mit der ausdrücklichen Bitte um einen Sperrvermerk aus dem Büro Cohn-Bendit ins Archiv geschickt worden. Im Grünen Gedächtnis befinden sich 40 Deposita und Parteiakten unter dem Schlagwort „Kindesmissbrauch“, nur zwei davon sind gesperrt, die Akte Cohn-Bendit und die eines Bundestagsabgeordneten. „Ich bin nicht nur ein Papierwichser“ Unterdessen stellt sich heraus, dass es unter Cohn-Bendits Verantwortung weit mehr pädophile Äußerungen gibt, als bisher angenommen. Im „Pflasterstrand“, einem Stadtmagazin für die Frankfurter Linke der Jahre 1977 bis 1990, finden sich immer wieder abstoßende Texte. „Letztes Jahr hat mich ein 6jähriges Genossenmädchen verführt“, heißt es 1978 in den „Gedanken eines Sauriers“. „Es war eines der schönsten und sprachlosesten Erlebnisse die ich je hatte...und es ist jetzt auch nicht wichtig, ein Traktat über das für und wider von Päderastie zu schreiben.“ Cohn-Bendit zeichnete als presserechtlich Zuständiger für den „Plasterstrand“. Verleihung des Theodor-Heuss-Preises an Cohn-Bendit © DPA Daniel Cohn-Bendit vor der Verleihung des Theodor-Heuss-Preises Zwei Jahre später wird in dem Heft über die „Abschussquoten von Kindern“ räsoniert: „Für alle Altersstufen von Mai bis Juni (Regenerationszeit), für ein- bis dreijährige gilt die Schonzeit während der ganzen ersten Jahreshälfte...Das zulässige Höchstabschussalter wurde im Vergleich zu den Vorjahren (vor dem Jahr des Kindes) um zwei Jahre auf vierzehn Jahre gesenkt.“ Man kann das als eine Anspielung auf die damaligen Diskussionen über die Zulässigkeit von - wie pädophile Aktivisten es damals nannten - „Sex mit Kindern“ lesen. Cohn-Bendit hatte sich dazu im französischen Fernsehen geäußert. „Die Sexualität eines Kindes ist etwas Fantastisches. Man muss aufrichtig sein, seriös, mit den ganz Kleinen ist es etwas anderes“, sagte Cohn-Bendit, „aber wenn ein kleines fünfjähriges Mädchen beginnt, sie auszuziehen: Es ist großartig, weil es ein Spiel ist. Ein wahnsinnig erotisches Spiel.“ Quelle Frankfurter Allgemeine 29.04.2013 Und wo issa Jetzt     ...Eh Klar -Keinen Weiteren Kommentar -Danke A Braver Bub -Gell Europapolitiker  Cohn-Bendit Bei der Europawahl 1994 holte Cohn-Bendit 17,8 Prozent (gegenüber deutschlandweit gut zehn Prozent) Stimmen für die Grünen und zog damit in das Europäische Parlament ein. Bei der Europawahl 1999 holte er nach einem dreimonatigen Wahlkampf in der französischen Provinz als Spitzenkandidat der französischen Grünen (Les Verts) erneut ein Mandat. In Paris stimmten 17 Prozent der Wähler für „Dany le Vert“. 2001 unterstützte er die französischen Grünen in ihrem Kommunalwahlkampf. Seit 2002 ist er einer von zwei Vorsitzenden der Fraktion der Grünen im Europäischen Parlament und als solcher Mitglied der Präsidentenkonferenz des Europäischen Parlaments. 2003 wandte er sich Themen der Informationsgesellschaft (Softwarepatente) zu und gründete die Europäische Grüne Partei (EGP; 32 Mitgliedsparteien) mit. 2004 wurde Cohn-Bendit auf dem Bundesparteitag der deutschen Grünen auf den zweiten Listenplatz und damit zum männlichen Spitzenkandidaten für die Europawahl 2004 gewählt. In der 6. Wahlperiode des europäischen Parlaments arbeitete er im Ausschuss für Wirtschaft und Währung und im Ausschuss für konstitutionelle Fragen mit. 2009 kandidierte er wiederum für die Europawahl in Frankreich 2009, diesmal als Spitzenkandidat von Europe Écologie, die landesweit mit 16,28 Prozent (0,2 Prozent hinter den Sozialisten) drittstärkste politische Kraft wurde. (Quelle :Auszug von Cohn-Bendit Wikipedia )
< Beitrag bearbeitet von Pilgram1 -- 12.2.2014 6:14:43 >
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