Anton M

Ein Held eigentlich !

Die Geschichte - Unfassbar !!!

Wiener festgenommen - Zeuge ertappt Vater bei Missbrauch von Tochter (2) | krone.at

Naja, die Idee mit der Spitzhackn… :wink:

Ein 50-jähriger Mann ist am Montagvormittag im Wiener Bezirk Favoriten auf frischer Tat ertappt worden, als er seine zweijährige Tochter missbrauchte. Wie die Polizei mitteilte, hatte ein Bauarbeiter (Bild) vom Gebäude gegenüber das Geschehen beobachtet. Der Zeuge zückte ein Handy und filmte zu Beweiszwecken mit, bevor er die Polizei alarmierte.
(Quelle Krone)

Wird aber kein Großes Problem Seyn für Den Täter -Sollte ER …Das Richtige Parteibuch , und oder Wichtige Bekannte haben . Die werden Sicher Die Passenden Rechtsverdreher auch in Diesem Fall -Gaunz Schnell ausm Hut Zaubern können -um Ihm Die Nötige Krankheit zu Attestiern , das man eben Vermindert Schuldfähig ist usw…so das es Maximal paar Jährchen Natürlich mit Fuß Fessl geben wird …Das Ganze ist doch eh Schon Saloon Fähig geworden und In Höchsten Kreisen -Eigentlich gar keine Diskussion mehr wert -Odrr :dizzy_face:…Maaah ich könnt Echt Kotzn :rage: :rage: :rage: :rage: :rage:

Jo i was des hod jetzn Nix Direkt mit dem Fall zu tun …Aber mir reicht des was Inzwischen in Vielen Schichten Der Gesellschaft darüber Gedacht wird-bzw sowas Immer mehr Bagatellisiert wird …zum Nachteil Der Opfer , Dies Meistns sehr schwer haben -Jemals wida a Einigermaßen Normales Leben führen zu können .

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Daniel Cohn-Bendit ist nicht interessiert, die Geschichte seiner pädophilen Äußerungen transparent zu machen. Sein Büro hat einen Archivbestand dazu mit der Überschrift „Pressekampagnen gegen Daniel Cohn-Bendit“ gesperrt - bis zum Jahr 2031. Im „Grünen Gedächtnis“ der Heinrich-Böll-Stiftung in Berlin befinden sich unter anderen Korrespondenzen zum Buch „Der Große Basar“, in dem Cohn-Bendit schilderte, wie Kleinkinder ihn im Hosenstall streicheln. In dem Archivmaterial seien auch Protest- und Solidaritätsbriefe von Eltern, sagte Archivleiter Christoph Becker-Schaum. Die Briefe reichen zurück bis 1975, sind aber in einem Band bis zum Jahr 2001 deponiert worden. Das bedeutet: Auch die Debatten um Cohn-Bendits Buch „Der Große Basar“ von 1975 sind damit für Forschung und Recherche blockiert - für dann insgesamt 60 Jahre, obwohl sie laut Archivgesetz längst zugänglich sein müssen. „Ich werde jetzt nicht jedes einzelne Blatt herausnehmen“, sagte Becker-Schaum der F.A.S., „die Akte wurde vom Büro Cohn-Bendit als eine Einheit angeliefert, also gilt die Sperrfrist des jüngsten Blatts darin.“

Daniel Cohn-Bendit, dessen pädophile Äußerungen im Zuge der Verleihung des Theodor-Heuss-Preises erneut Thema wurden, hat auf Anfrage der F.A.S. sowohl ein Interview als auch die Freigabe der Akten abgelehnt. Das mache die Böll-Stiftung, er habe keine Ahnung, was da liegt, sagte Cohn-Bendit. Und: „Ich habe nichts gesperrt.“ Archivleiter Becker-Schaum berichtete indes, die Akte sei mit der ausdrücklichen Bitte um einen Sperrvermerk aus dem Büro Cohn-Bendit ins Archiv geschickt worden. Im Grünen Gedächtnis befinden sich 40 Deposita und Parteiakten unter dem Schlagwort „Kindesmissbrauch“, nur zwei davon sind gesperrt, die Akte Cohn-Bendit und die eines Bundestagsabgeordneten.

„Ich bin nicht nur ein Papierwichser“
Unterdessen stellt sich heraus, dass es unter Cohn-Bendits Verantwortung weit mehr pädophile Äußerungen gibt, als bisher angenommen. Im „Pflasterstrand“, einem Stadtmagazin für die Frankfurter Linke der Jahre 1977 bis 1990, finden sich immer wieder abstoßende Texte. „Letztes Jahr hat mich ein 6jähriges Genossenmädchen verführt“, heißt es 1978 in den „Gedanken eines Sauriers“. „Es war eines der schönsten und sprachlosesten Erlebnisse die ich je hatte…und es ist jetzt auch nicht wichtig, ein Traktat über das für und wider von Päderastie zu schreiben.“ Cohn-Bendit zeichnete als presserechtlich Zuständiger für den „Plasterstrand“.

Verleihung des Theodor-Heuss-Preises an Cohn-Bendit
© DPA
Daniel Cohn-Bendit vor der Verleihung des Theodor-Heuss-Preises
Zwei Jahre später wird in dem Heft über die „Abschussquoten von Kindern“ räsoniert: „Für alle Altersstufen von Mai bis Juni (Regenerationszeit), für ein- bis dreijährige gilt die Schonzeit während der ganzen ersten Jahreshälfte…Das zulässige Höchstabschussalter wurde im Vergleich zu den Vorjahren (vor dem Jahr des Kindes) um zwei Jahre auf vierzehn Jahre gesenkt.“ Man kann das als eine Anspielung auf die damaligen Diskussionen über die Zulässigkeit von - wie pädophile Aktivisten es damals nannten - „Sex mit Kindern“ lesen. Cohn-Bendit hatte sich dazu im französischen Fernsehen geäußert. „Die Sexualität eines Kindes ist etwas Fantastisches. Man muss aufrichtig sein, seriös, mit den ganz Kleinen ist es etwas anderes“, sagte Cohn-Bendit, „aber wenn ein kleines fünfjähriges Mädchen beginnt, sie auszuziehen: Es ist großartig, weil es ein Spiel ist. Ein wahnsinnig erotisches Spiel.“[/size]

Quelle Frankfurter Allgemeine 29.04.2013

Und wo issa Jetzt :eyes: :grin: :grin: :grin: :grin:…Eh Klar -Keinen Weiteren Kommentar -Danke :sob:

A Braver Bub -Gell :smiling_face:

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Europapolitiker :wink: :sunglasses: :grin:

Cohn-Bendit

Bei der Europawahl 1994 holte Cohn-Bendit 17,8 Prozent (gegenüber deutschlandweit gut zehn Prozent) Stimmen für die Grünen und zog damit in das Europäische Parlament ein. Bei der Europawahl 1999 holte er nach einem dreimonatigen Wahlkampf in der französischen Provinz als Spitzenkandidat der französischen Grünen (Les Verts) erneut ein Mandat. In Paris stimmten 17 Prozent der Wähler für „Dany le Vert“. 2001 unterstützte er die französischen Grünen in ihrem Kommunalwahlkampf. Seit 2002 ist er einer von zwei Vorsitzenden der Fraktion der Grünen im Europäischen Parlament und als solcher Mitglied der Präsidentenkonferenz des Europäischen Parlaments. 2003 wandte er sich Themen der Informationsgesellschaft (Softwarepatente) zu und gründete die Europäische Grüne Partei (EGP; 32 Mitgliedsparteien) mit. 2004 wurde Cohn-Bendit auf dem Bundesparteitag der deutschen Grünen auf den zweiten Listenplatz und damit zum männlichen Spitzenkandidaten für die Europawahl 2004 gewählt. In der 6. Wahlperiode des europäischen Parlaments arbeitete er im Ausschuss für Wirtschaft und Währung und im Ausschuss für konstitutionelle Fragen mit. 2009 kandidierte er wiederum für die Europawahl in Frankreich 2009, diesmal als Spitzenkandidat von Europe Écologie, die landesweit mit 16,28 Prozent (0,2 Prozent hinter den Sozialisten) drittstärkste politische Kraft wurde.[/size]

(Quelle :Auszug von Cohn-Bendit Wikipedia )

Do hads ma dann echt an Vogi ausseghaut :sunglasses: "Es braucht eine europäische Armee " :grin: :grin: :grin: :grin: :grin:…Des sagt a Grüna :eyes: :dizzy_face: :sunglasses: :sunglasses: :grin:

Der Co-Vorsitzende der Europäischen Grünen verlangt eine gemeinsame Außen- und Sicherheitspolitik - Kurier Interview vom 07.01.2014 …AUSZÜGE

Den Grünen im EU-Parlament werden Verluste prognostiziert. Haben Europas Grüne ihren Zenit erreicht?

Ich habe meine Kristallkugel kaputt gemacht. Ich bin unfähig, die Frage zu beantworten. Grüne haben in manchen Ländern Schwierigkeiten, sie müssen sich neu orientieren. Bei der EU-Wahl 2009 gab es in Frankreich auch große Erfolge, 17 Prozent erreichten die Grünen.

Ja klar, ich gehe noch weiter. Ich will eine Europäische Republik, die eine föderale Republik sein sollte.

Weil wir in einer ganz komplizierten Situation leben. Angesichts der Finanz-, der ökonomischen und ökologischen Krise brauchen wir mehr Europa, um den Nationalstaat zu überwinden. Der Transfer von Entscheidungen auf die europäische Ebene, ist ein politischer Quantensprung, davor haben einige Menschen Angst.

Daniel Cohn-Bendit

is a Klassa Bursch :smiling_face: …ich wer Den Voll Wähln im Mai und sey Partei :wink:

wieder einige meinen „Maiche ist ein verrückter,und wahrsch.nachkomme von Vlad Tepes oder Ivan Vasiljevitsch.“ Aber wenn es nach mir gehen wurde,man soll solche Typen für Experimente verwenden! :wink:

…ahso? :grin: doch nicht? :grin:

unfassbar…und wenn i wieder no a bisserl zündeln darf…

vermisse einen kommentar, der feststellt, dass es gut ist, dass wir ned in an islamischen staat leben, weil sonst hätt a 2-jährige nach dem missbrauch den stiefvattern heiraten müssen… :dizzy_face:

owa vielleicht stehts morgen eh in einem gratis-blattl auf der titelseiten… :wink:

… und wenns nach mir ging käme er ohne Gefängnis wieder heim.

Ohne Gefängnis und ohne Schwanz und ohne Eier.

dass es Leute gibt, die sich noch Gedanken machen und so, wie der besagte
Anton M. richtig reagieren.
mit der Spitzhacke hätte er nichts erreicht.
lg
martin

SERVUS,
ja gib ich dir recht, - aber! warum hat er nicht vorher die Polizei gerufen und dann gefilmt, hätte er das Drama viell verkürzen können.

Warum lässt sich einer als Held feiern und dann groß in der Zeitung abbilden?
kann er sich nicht im stillen freuen das er so etwas aufgedeckt hat? braucht er Heldentum als beweis seiner Chourage?

Natürlich kann Anton M stolz sein, meines erachtens soll er auch eine Belohnung bekommen, eine sehr hohe sogar.

Ich an seiner stelle würde mir aussuchen den strick legen zu dürfen an dem der Schänder an den eiern aufgehängt wird, ganz langsam würd ich ihn zu ziehen.

Als meine persönliche Meinung - ICH bin für die Todesstrafe!!!
in bestimmten fällen, kinderschändung gehört dabei an 1, stelle bin ich für die höchste strafe die es gibt!

und weil jetzt einige wieder ausschreien werden - das ist ja wie in der Steinzeit! denen sei gesagt,- in Österreich, unserer vielgerühmten immerwerenden neutralen Republik kann immer noch die Todesstrafe ausgesprochen werden!
soviel auch zum Thema arabische länder, sogar Russland hat es geschafft die Todesstrafe ab zu schaffen, bzw nicht mehr zu executieren.

kann Deinen Zorn durchaus verstehn …auch i wäre Dafür :wink: …Aber ich kann es Nicht :worried: -NUR AUS EINEM EINZIGEN GRUND -weyl Sich Derjenige Der Die Todes Strafe ausübt Selber Zwangsläufig als Mörder Tituliert :cold_face: …mir wäre es weit Lieber wie Früher : Zuerst Öffentliche Schand Wagen Fahrt Durch Die Ganze Stadt , und dann Anschließend-Schwere Kerker Haft , bei Gleichzeitiga Schwer Arbeit …WEYL EIN RASCHER TOD IST FÜR SOLCHE VIEL ZU MILDE …und hat Nebenher auch keine Sonderliche Abschreckende Wirkung , da ER sowiso Bald vergessen ist …Ja ich weis da Mensch vergisst Schnell …EINA SEYNA GROSSEN NACHTEILE :rage:

Lg Pg

SERVUS,
vergisst der mensch viel zu schnell. dennoch wäre geholfen, die Unterbringung, auch in schwerer kerkerhaft kostet Geld, eine menge sogar. natürlich könnte der Häftling sich einen teil des geldes selber verdienen, je mehr produktivität desto mehr verdient er, umso weniger kostet das wiederum den Steuerzahler.

Pranger, ja, wäre eine gute Idee, die executive müsste ja nur ein paar Minuten die augen zumachen.

einer der den strick zuzieht, in diesem fall und vielen ähnlichen fällen, die leider vorkommen, gerade heute im TXT, über 700 werden jedes jahr angezeigt, Dunkelziffer kann meines erachtens gar nicht abgeschätzt werden, für mich wäre das ein Held. Sollte jegliche hilfe bekommen die es nur gibt, psychiatrische, soziologische und was es noch gibt.

ICH bin für die Todesstrafe!

ich schon auch :wink: Nur auf Die oben Beschriebene :smiling_face:…Weyl Sie eben Langwieriga und auch Angemessener ist :wink:…Leider hast wohl ned Wirklich Verstanden was ich gemeint habe :worried: …is aber auch Egal …geht mich nix an …weyl meine Welt Der Strafen ist sowiso im Mittelalter zu Hause …und das wird eben von den wenigsten Verstanden …is ma Wurscht i scheiß drauf :sob: …i bin ich und aus :wink:

Lg Pg

SERVUS
dich schon verstanden, ich bin eben viell doch ein bissl mehr menschenfreund

Nach dem 2. Weltkrieg wurde die Todesstrafe zunächst im ordentlichen Verfahren für Mord für zulässig erklärt. Aber im Jahre 1950 aus den Gesetzbüchern gestrichen. Im Militärrecht blieb sie weiter verankert.Die letzte Hinrichtung fand am Raubmörder Johann Trka 1950 im Straflandesgericht Wien am 24. März 1950 statt.
Die Alliierten vollzogen bis 1955 die Todesstrafe die Österreich. Die letzte Hinrichtung die sie ausführten, wurde im Februar 1955 vollzogen. Bei dem Delinquenten handelte es sich um einen ehemaligen Lageraufseher des Konzentrationslagers Mauthausen.
Im Jahre 1968 wurde die Todesstrafe dann auch aus dem Militärrecht (Kriegsrecht) gestrichen.

Darf ich fragen warum?
Was willst du damit erreichen?

Ich vermute mal eine mögliche Antwort und poste gleich mal was dazu:

Wiederholungstäter nicht der Normalfall

Die Einschlägigkeit der Wiederverurteilungen ist bei Suchtmittel- und Vermögensdelinquenz am höchsten. Dann folgen Körperverletzungen und – sehr viel geringer – Sexualdelinquenz. 25 Prozent dieser Täterwerden wieder verurteilt, allerdings nur 4 Prozent innerhalb derselben Deliktgruppe (= einschlägig).

Jeder 2. Vorbestrafte wird nie wieder verurteilt

Sexualtäter wiederholen nicht
Von den Wiederverurteilten wurde im Beobachtungszeitraum die Hälfte nur einmal neuerlich schuldig gesprochen, immerhin ein Fünftel allerdings öfter als viermal. Bei Suchtmittel- und Vermögensdelikten war die Rückfallquote am Größten. Das Gegenteil davon zeigte sich bei Sexualstraftätern: Ein Viertel dieser Männer wurde wieder verurteilt, allerdings nur vier Prozent innerhalb derselben Deliktsgruppe.

Falls es wen interessiert: Es gab seit 1950 im Schnitt ca. 200 Verurteilungen pro Jahr wegen „Schwerer/sex. Missbrauch v. Unmündigen“, 4% davon sind also 8 Personen.

Das Denke ich ich auch :wink:…Seys Drum :wink:

meine werte Frau Mama ist Heute Verstoben , wie ich gerade erfahren habe -geb 1925 .Sie war Eine Große Seele Des Österreichischen Volkes obwohl aus Baian und hat mich auch durch Ihre Fürsprache hier überhaupts ansässig gemacht :wink: …Machs Gut Liebe Frau Mama :smiling_face:…und DANKE FÜR ALLES !!!

Grüß mir Bitte den Werten Opa :wink:

1898 -1997

Danke !

Nein Bewusst kein Eigener Fredl …

Sondern Musik , was ich als Musik Bezeichne …Gerade von Einem Der Wirklich für mich Alles getan was Ihm Möglich war …Nein -Nein Er ist Nicht Tot …Er lebt Weiter …Genauso Wie meine Frau Mama …Garantiert

http://www.youtube.com/watch?v=ym2RWbEq07k

Euer Pg

…Und Ja Die Anfangsworte Werden Den Stein Zieren und Verzieren aber Nicht Verzerren :wink:

DER HERR IST GROSS !!!

Joseph Haydn - Die Schöpfung - Terzett und Chor - In holder Anmut stehn / Der Herr ist groß - YouTube

Weyl Sie hat es Sich einfach Verdient und aus :wink:

… aber wenn man einem Kinderschänder das „Werkzeug“ entfernt mit dem er sich an seinem Verbrechen „erfreut“ ist das sicher effektiv. Todesstrafe ist kein Thema. Kein Mensch darf einen Job ausüben der ihn zum Mörder macht.