Ich hab vor einiger Zeit entschieden mich auch mal wieder in die Welt der 2Rädler zu begeben. Weil ich aber noch Anfänger bin und bis jetzt nur ne 50ccm Chopper gefahren bin, wolte ich mich beim Kauf erstmal auf eine „kleinere“ Maschine festlegen um mich nicht am 2ten Tag schon umzubringen.
Kawasaki Er-6n; Suzuki Gladius 650; Yahmaha XJ6 liegen Preislich sehr dicht beieinander und auch im Allgemeinen spiellen die 3 meiner Meinung nach in einer Liga, was mir meine Entscheidung nicht gerade leichter macht. Im Moment tendiere ich eher zu Kawa. Gute Wahl ???
Habt ihr Tips, Erfahrungen oder andere Modellvorschläge die mir die Entscheidung erleichtern?
Zu mir: Ich bin (warscheinlich) eher ein Landstrassenfahrer der ein Kurvensuchgerät bis 7500 € sucht.
Ich würde an Deiner Stelle zum Händler gehen und Probesitzen. Da wirst Du schnell merken wo Du besser draufpasst.
Generell sind alle Deine Vorschläge sehr „nette“ Bikes, aber vergiss nicht, dass auch 2 PS ausreichen, damit Du beim Schöpfer anklopfen kannst. Mit ausreichend Verstand ist es überhaupt kein Problem eine stärkere 600er zu fahren. Ich würde Dir sogar dazu raten eine stärkere Maschine zu kaufen, weil Du dann Reserven hast, wenn es beim Überholen knapp wird.
Auf meiner Einsteigerhitliste ganz oben steht die 600er Honda Hornet (Top Qualität zum Top Preis). Vom Motor her extrem unproblematisch zum Fahren und preislich sehr interessant. Hatte selber eine und würde mir jederzeit wieder eine kaufen.
also wenn die flöhe hast würd ich mir umms mopped koane sorgen machen,ich rate zu einem gebrauchten umm die hälfte deines geldes,weil wenn des mal umfallt oder du hast an rutscher…usw ist nit soviel kaputt.
ich würde mir zuerst eine ausrüstung kauffen dann eine fahrschule oder ein fahrsicherheitstraining machen und dann a mopped kauffen.motorradfahren ist halt etwas komplexer als mit einem auto umerzugurken.
lg und viel spass,silliaus de berg
… würd’ ich mich nach den klassischen brot-und-butter-mopeds umschauen, so wie z.b. 600’er diversion oder eine 650’er deauville…
beide nicht besonders anfällig oder wartungsaufwändig, zuverlässig, brav, einfach brot-und-butter-mopeds! und wenn’s mal im dreck liegen, ist der schaden auch nicht groß! dafür überfordern sie dich nicht und auch der zweite sitzplatz ist noch menschenwürdig!
und den rest von deine 7.000 kömma ja bei der toyrun umsetzen…
… i bring mein gelenksbus (1500’er wing) a um jedes eck! selbst mit locker 1m mehr radstand geht’s irgendwie, i muaß nur aufpassn, daß ma ka gixxe im lufi steckn bleibt!!!
Sind zwar beide nicht totzukriegen, aber was den Fahrspaß betrifft stinken beide Geräte ordentlich gegen Hornet, GSR, Fazer und Co.
Sehr gut finde ich aber den Vorschlag, dass er sich eine Gebrauchte kaufen soll.
Ich optimiere also meinen Vorschlag auf:
*) Gebrauchte (ca. Bj. 2003 bis 2007)
*) 600er Vierzylinder
*) Honda Hornet, Suzukui GSR oder Yamaha Fazer
*) Laufleistung max. 30.000 km
*) Service geplegt (Also mit Serviceheft)
*) Unfallfrei (soll im KV stehen)
*) Händlergarantie oder Ankauftest
*) ABS
Kostet so ab 4.000 Euro.
Der richtige Zeitpunkt zum Kaufen ist VOR Beginn der Saison (also jetzt).
junger mann,i woass woll das es einige schwingentreiber gibt die recht zügig am fahren sind
aber ob de olle des kunststickel beherschen wia der schurli aus schmirn wage ich zubezweifeln
da schurli,also der georg,ist übern brenner richtung heimat gefahren und hat sich …den knöchel gebrochen weil ehm de schräglag dank trittbrett ausgangen ist aber des hat ehm nit weiter gestört nur wo de schmerzen immer ärger gworden sein ist er dann auf an parkplatz gfahren den seitenständer aussi (ohne absteigen,gell) sei händy ausgraben und hat de rettung angruafen. seitdem werd i nia mehr bleed über an goldwing fahrer(inn) schreiben oder reden.
a griasserl silli
…wor jo ah nur a scherzerl! hob mir zwa a scho moi’n stiefl in da kurvn zwischen schalthebl und stroß eikluppt, oba nix ohgrissn… als schräglagenanzeige hab’ i mei auspufforgel… trittbrettln hob i nur hint’…
am brenner hob i imma regn ghobt… dabei warat’s lustig zum fohrn…
übrigens, die 650’er ville ist nicht so dramatisch müd’… renner ist sie keiner mit ihren 56 pferden, aber man kann im solobetrieb scho a menge spaß haben! und damit man mal richtig fahren lernt und die unsicherheit verliert ist sie gut geeignet! wetterschutz, gute bereifung günstig zu bekommen und die integrierten sturzbügel, ist für neulinge ganz praktisch, wenn’s nicht bei jeder kleinigkeit das ganze plastik zerscheppert! und mit 100.000km ist sie grad mal gut eingefahren! so ein traktoren-v2 hält ewig! hab selbst in zwei jahren auf so eine dezente 40.00km drauf gespult ohne nennenswerte probleme und konnte dank serienkoffer auch gute urlaubsfahrten machen!
…vergiß den abs-schmarrn! er will fahren! und wenn er ohne abs net bremsen lernt, dann lernt er’s mit abs a net!!! und bremsen lernst net in ana fahrschul, sondern bei einem professionellen training! alles andere ist schmafu…
ich fahre autos mit und ohne abs… und ich habe mit beiden entsprechende trainings hinter mir, ich behaupte jetzt einfach mal so, egomane, der ich nun mal bin, ich weiß, wovon ich red’…
ein anfänger hat vom abs auf einem motorrad nix, weil er so oder so erstmal lernen muß, wie man bremst! und da ist es nun mal definitiv der günstigere weg, ein abs-loses moped beim FST hin zu werfen und daraus zu lernen, als ein modernes moped, nahezu neu und teuer wegen dem abs… für eine „alte gurke“ bekomme ich schneller und billiger gebrauchte teile! und die sind in der regel auch schneller wieder flott zu bekommen! und lernen kann man nun mal am besten durch fehler! und ob einer besser oder schlechter mit/ohne abs bremst, ist im falle eines einschlags völlig egal, denk mal nach, wieviele liegen flach wegen fehlendem abs? oder ist die ursache nicht eher, daß man die situation falsch eingeschätzt oder mangels erfahrung falsch reagiert hat? wennst nämlich einen fehler machst, dann ist es wurscht, ob du abs hast oder nicht, sondern dann zählt nur mehr, was du draus machen kannst! und zu schnell ist immer zu schnell, ob mit oder ohne abs!
und dazu zähle ich auch die total hochwertige aussage der auto-freaks „mit abs bleibt mein auto auch bei einer notbremsung lenkbar!“ schön, und wohin willst lenken, wenn kein platz ist? weil in der regel machst ja eine notbremsung, weil VOR einem kein platz mehr ist!
scheiß auf abs, keine elektronik kann gefühl ersetzen! fragt eure frauen!!!
ob jetzt abs männlich oder nicht männlich ist, ist mir völlig wurscht, solch schrott interessiert mich einen feuchten schmarrn! oder ist eine glatze männlicher als ein urwald auf der rübe??? ist das selbe „niveau“…
Bis vor 1.5 Jahren bin ich regelmässig ein Auto ohne ABS, ESP, Klima, Zentralverrammelung, el. Fensterheber, hintere Scheibenbremsen etc. gefahren. Na und?
Ich bin dagegen, wenn man jemanden der noch nicht genau weiss was er will, ein neues Motorrad aufgeschwatzt wird. ABS ist gut und recht, aber als Grundsatz für ein Motorradkauf würde ich es nicht machen.
Ich fahre regelmässig Fahrzeuge ohne Servobremsen, ohne Servolenkung, mit Bandbremsen, ohne ABS, ohne ESP, ohne Sicherheitszelle, ohne Airbags,…
heinz, ich bin mit sicherheit kein kurvenschmeichler! aber trotzdem muß ich in einer saison mit guten 20.000km im alltag und auf reisen durchschnittlich 4 mal härter in die eisen steigen! und da komme ich beim besten willen nicht an den regelbereich von einem abs-system… demzufolge fehlt es mir auch gar nicht!
ich finde es nur schade, daß man wie eine bmw-werbebrüschüre wie z.b. motorrad oder andere zeitschriften mit den ach so allwissenden testern, für die sowieso nur bmw das einzig wahre motorrad baut, einem neueinsteiger, der zwar 7.500€ verfügbar hat, gleich von beginn an ein abs-moped andrehen will. daß er vielleicht besser tun würde, wenn er 3.000 ins moped und 3.000 in gute kleidung und sonstiges zubehör und die letzten 500 in ein fahrsicherheitstraining investieren sollte, wird einfach unter den tisch gekehrt!
so, und jetzt kannst mal wieder über einen gelenksbusfahrer auf zwei rädern herziehen…
ich hab vor zwei jahren den führerschein gemacht und mir eine neue er 6n gekauft, ich finde dieses motorrad für mich für den anfang optimal. es lässt sich sehr leicht fahren. ich bin sehr zufrieden, bin aber auch eine eher verhaltene motorradfahrerin. für mich war diese wahl ideal. obwohl ich glaube dass ich mir irgendwann ein motorrad mit einer etwas aufrechteren sitzposition zulegen werden, sowie die versys oder so. wünsche dir noch viel spass bei der auswahl
Jedes Japanische Motorrad mit irgendwie 600-900ccm taugt und reicht auch. 70 PS reichen absolut aus zum fahren, wenn du den Beschleunigungskick suchst, brauchst du mehr…
Da spielt es keine Rolle, ob es eine ER6, Z750, Hornet, CBF600, Gladius, Bandit, XJ6, FZ6, etc. ist. Die Street Triple kannst du auch noch auf die Liste aufnehmen.
Ich persönlich würde mir aber kein neues Motorrad kaufen (und falls Leasing ein Thema sein soll: Ich bin zu faul, um soviel Kleingedrucktes zu lesen und habe nicht soviel Geld, um hohe Zinssätze zu bezahlen ) . Bei einem neuen Motorrad würde ich auf ABS tendieren, aber bei gebrauchten Motorrädern sollte es meiner Meinung nicht so eine grosse Rolle spielen. Das bessere Motorrad nehmen (Zustand!)…
jetzt fahrt er aber a fjr 1300 und ist draufkemmen das des mehr spass macht,vielleicht kennst den martin ja.
zum abs also wenn i a moppele mit zu einem guten kurs bekomme ,überleg i nit lang und kaffs,weil wer woas wenn mas mal braucht.
anfänger motorrad ganz klar drz 400 sm
da lernst bremsen,stoppis sein da koa problem,und da moan i de gefahrenen über 20 meter und weeeehhllliiieeesss
bis in 6 gang derfahrts auch,
so hat zb der kloane bua vo mir angfangen und jetzt fahrt er a r1
lg silli
nur wo de schmerzen immer ärger gworden sein ist er dann auf an parkplatz gfahren den seitenständer aussi (ohne absteigen,gell) sei händy ausgraben und hat de rettung angruafen.