eigentlich wer was Nenngebühr bei der DAKAR is , würd mich einfach interressieren…
Auf dem Motorrad kann man sich den Traum einer Dakar-Teilnahme schon für rund 25.000 bis 30.000 Euro erfüllen. Mit dem Auto ist die 16-Tagehatz dagegen ein ungleich teureres Vergnügen. Schon Privatiers müssen mit einem sechsstelligen Betrag rechnen. Die Festkosten des Veranstalters lassen aufhorchen: Einschreibegebühr pro Person (Fahrer/Beifahrer) rund Euro 12.000,- (darin enthalten sind Biwak, Catering und Notfallversorgung, plus circa. Euro 3.000,- für das Fahrzeug.
Macht schon mal rund 27.000 Euro Startgeld. Beim Fahrzeug gibt es zwei grundsätzliche Varianten. Entweder man setzt sein eigenes Fahrzeug ein oder fährt als so genannter „Paydriver“ in einem Kundenteam wie Bowler Off Road Ltd, Rallye Raid Concept, Groine Mercedes oder gleich Nissan Dessoude. Beim eigenen Fahrzeug muss - egal ob im Buggy oder der preiswerten Allrad-Alternative wie dem englischen Landrover-Ableger vom Typ Bowler Wildcat - mit Anschaffungskosten von mindestens Euro 100.000,- kalkuliert werden.
Generalüberholt für 200.000
Dazu kommen je nach Auftritt weitere Teamkosten für einen Race- und/oder Servicetruck. Ein Kundeneinsatz, bei dem aus der Mitsubishi Ralliart GmbH entstandenen spanischen Tibau Team, das mit mehreren T4-Race- und Servicetrucks fünf Kundeautos vollbetreut sowie den Service für drei weitere Fahrzeuge übernimmt, kann sich schnell auf rund Euro 200.000 summieren. Darin enthalten wäre die komplette Ersatzteillogistik plus Service mittels T5-Servicetruck (ca. Euro 80.000) plus zusätzlichem Schnellservice mit Topteilen auf einem T4-Racetruck (ca. Euro 40.000) und ein separater Mechaniker inkl. allen Reisekosten (weitere ca. Euro 40.000).
Zur Abrundung hier noch die aktuellen Preise zweier klassischer Dakar-Pickups aus der T1-Prototypen-Klasse: Ein beim französischen Spezialisten „Faster“ neu aufgebauter Mitsubishi L 200 Pickup (4l-Sechszylinder, 270 PS, sequentielles Getriebe) schlägt mit Euro 360.000 zu Buche. Ein nahezu identischer Nissan Navarra Pickup (3,5 Liter Sechszylinder) ist generalüberholt nach einer Dakar schon für rund Euro 200.000 zu haben - ohne Service versteht sich.
Bei Topteams wie Schlesser-Ford, X-raid BMW werden die reinen Einsatzkosten auf rund eine Million Euro pro Fahrzeug gerechnet. Werksmannschaften wie Mitsubishi und Volkswagen liegen noch darüber. Trotz der hohen Kosten ein preiswertes Unterfangen - sucht man den Vergleich in der Rallye-Weltmeisterschaft. Dort soll jeder der sechszehn WM-Werkseinsätzen mit rund Euro 600.000 pro Fahrzeug veranschlagt werden.
lg, mo
is aber ein billiges vergügen das des so teuer is hab i mir nicht gedacht …
g werd noch ein paar … (weiß nicht wie lange) sparen müßen.
mfg mik
wäre heuer fast mitgefahren aber mein hauptsponsor is ma abgesprungen ( meine oma) …
glaub ohne richtige sponsoren hast da eh keine chance… als privatmann… ausser du hast im lotto gewonnen, aber selbst da wirds schon eng ^^
grüsse
mac
als auf des startgeld sparen :-))
lg, mo
gibts leider keinen traurigbin g
naja vielleicht kannst ja deine omi mit einer anti falten OP wieder davon überzeugen. fg
mfg mik
ein moped??
außerdem sollst ned fahren im winter, iderf a ned!!!
mfg mik
die benelli TNT, bin da bei der roadshow damit gefahren…
jetzt fahr i eh net…jetzt flieg i…am donnerstag gehts ab nach ägypten…bis zur bike bin i aber wieder daheim…
lg, mo
des traust da a nu sogn!!!
bei uns saukalt und du fliegst anfoch davon ins warme…
tztztztzt
na dann aufs oaschal ned vergessen zum eincreamen sonst tuats sitzen immer so weh. g
viel spass wünsch ich euch und kommts wieder gut ham
mfg mik
…wird scho recht…vielleicht liegt eh schnee dort :-))))
lg, mo
de oma bekommt keine faltencreme i spar schon auf a private rennstrecke die i dann in meinen gartenbau (schaufel und an hammer hob i erst vorgestern kauft ) lol
bazars was do unten gibt griagst sicha an g
ansonsten viel spass bei der schneeballschlacht.
mfg mik
helfen hääte einen krampen und auch ne schaufel zu hause g
mfg mik