SAYONARA TAMADA SAN.................

kann man nur sagen zu diesem sieg in Rio beim MOTO GP.durch seine beherzte fahrt hat der TAMADA SAN seinen teammade MAX noch am 2.platz verwiesen.die WM bleibt spannend weil der SETE und der VALE aussegstellt haben-beide a nullnummer gmacht haben.da MAX ist jetzt natürlich dadurch wieder mehr bei da musik dabei und wie man den römer kennt wird a zur saison mitte immer stärker weil jetzt seine lieblingsstrecken kommen.also können wir uns auf hasse rennen freuen.ich freu mich schon auf BRNO speziell.ciao vom 2stroker

Brav ist der Tamada gefahren, gratuliere!

Wenn der Biaggi mehr gezeigt hätte und gewonnen hätte, wäre es noch ein schöner und spannender 3-Kampf geworden!

Hab eben die 125er auch gesehen!

Schön spannend der Schluß und Stoner/KTM ist 2. geworden, gratuliere!

Interessant war:

Kenny Roberts kanns noch. Keine Überraschung. So lange wie er vorn dabei war, das hat es seit 2001 nicht mehr gegeben. Gut so. Daß es am Ende „nur“ ein Siebenter geworden ist, ist eigentlich nicht so schlimm. So weit vorne war er schon lange nicht mehr.
Hinter ihm waren auf Werksgeräten: Nakano, Hoffmann, Checa, Melandri und dann der Rest der Kundenteams oder Nachzügler.

Der meist überschätzte Fahrer im Feld hat sein erstes vorzeigbares Ergebnis abgeliefert. Spät.

Die Ducati geht wieder! War heuer nicht oft der Fall, daß Xaus nicht der beste Ducatifahrer war. Leider ist der arge Bayliss ausgeschieden. Mit Capirex auf vier war nicht zu rechnen.

Ein Rennen gewinnt man nichtmit einem fünften Platz, Herr Barros. Große Klappe und dann nix dahinter. Nicht einmal eine Sekunde vorm Großmaul Edwards. Naja. Edwards hat sich an Checa vorbei an die vierte Stelle geschoben. Vielleicht wirds doch noch was.

Norick Abe ging zum ersten Mal als bester Yamahafahrer durchs Ziel! Da haperts scheinbar doch noch. Melandri und Checa (Werksteam) hinter ihm!

Alex Hofmann leider wieder 10 Sekunden hinter Nakano, aber es wird besser. Im Qualifying stellt der kleine Japaner sich schon ausgezeichnet an, im Rennen kommts noch.

Die WM ist offen geblieben, obwohl der sensationelle Sete, den im Winter keiner auf der Rechnung hatte (warum??), sich auf die Murmel geschnalzt hat.

Die nicht nur von mir geäußerte Prophezeiung, daß Rossi nicht mehr lange so kann, ist eingetreten. Beide haben sich bei ihren Stürzen nichts getan, was ja trotz allem das Wichtigste ist.

Biaggi gewinnt keine Rennen. Trotzdem ist er nur mehr 13 Punkte hinter den großen Dominatoren. Näher wird er nie mehr dran sein in diesem Jahr und er wird auch nie Weltmeister im MotoGP.

Tamada ist ein kontrolliertes und schlaues Rennen gefahren und hat souverän gewonnen. Biaggi konnte nichts mehr zusetzen. Ganz einfach. Tamada ist ihm ordinär davongefahren, trotz einem zu vermutenden Leistungsdefizit. Aber gewinnen tut man immer noch vor und in Kurven und nicht auf der Geraden.

richtig wie du zu recht bemerkt hast,triplerene.ich wollt damit zum ausdruck bringen das ich mich auf ein"WIEDERSEHEN"beim CZECH GP in BRÜNN schon jetzt freue!danke für deinen beitrag!LG 2stroker

wennst von an siegbike auf so eine mistkrücke runterseigst und tzrotzdem um die WM mitfahrst is des ja sowiso ned hoch genug einzuschätzen!!!
wer hätt´sich gedacht,das der ibahaupt heuer schon um den titel mitfahrt?
lg

…aber ganz nach einem vorteil für die bridgestone-piloten aus (tamada u. roberts)

dass die suzuki, sofern die reifen passen, gut geht hat man ja schon gesehen wie der roberts mit neuem hinterreifen das tempo vom rossi und gibernau die letzten runden voll mitgehen hat können.

wenn jetzt der reifen,aus welchen gründen auch immer, auf einer strecke besonders gut funktioniert, dann rauchts…

am wm stand hat das ganze aber praktisch nix verändert! kann mir auch nicht vorstellen,wie der biaggi die 28 punkte rückstand auf gibernau und rossi aufholen will.

werden sich wohl die beiden untereinander ausmachen, der rest schaut zu.

beim wetten hätt ma gestern reich werden können, weil mit dem hat keiner rechnen können!

abwechslung am podest tut auch ganz gut, bin nur leider zu spät vom crossen gekommen um das ganze live zu verfolgen.
hab nur mehr das standbild vom tamada im atv+ gesehen und war entsprechend verwirrt…

hat verdient gewonnen!
hat sich einen nach dem anderen geschnappt…fuhr echt brutal!
MAX fuhr ein von anfang bis ende konstantes rennen- zum glück war er nicht so blöd u. versuchte unbedingt tamara zurückzufighten sondern fuhr wichtige punkte nach hause!
MAX ist sicher zu einem der beständigsten fahrer geworden, vielleicht nicht mehr so risikofreudig aber er kommt ins ziel u. das zählt…
greetz

interessant die reifen geschichte…
biaggi fährt andere wie tamara- u. roberts die gleichen wie tamara???
warum is er dann so zurückgefallen?- is die suzuki wirklich so a „häusl“…
sorry

biaggi, rossi, gibernau und der grossteil des feldes sind auf michelin unterwegs (sind im normalfall auch die besseren reifen, weil einfach enorm viele erfahrungswerte da sind)

tamada fährt, obwohl im gleichen team wie biaggi, aber mit birdgestone-reifen.

die honda vom tamada is halt das einzige wirklich gute, weil über die gesamte renndauer konkurrenzfähige, motorrad auf bridgestone-reifen.

wenn der reifen dann auf einer strecke besser funktioniert,dann hat man damit sicher einen nicht zu unterschätzenden vorteil. fahren muss man aber trotzdem immer noch selber!
die suzuki is sicher kein häusl, weil man mit einem häusl nicht schnell fahren kann (schnell vielleicht schon,aber sicher nicht schneller als alle anderen in der moto-gp, weil von denen kann man ja auch nicht behaupten,dass die beim fahren einschlafen)

das problem is wahrscheinlich eher im reifenverschleiss zu sehen, was sicher auch an der leistungsentfaltung des motors liegt.

mit neuem hinterreifen war der roberts in der lage das tempo von rossi und gibernau über mehrere runden mitzugehen (war glaub ich in barcelona). wenn das moped wirklich schlecht wär, dann wären diese rundenzeiten nicht möglich gewesen!

ob’s gestern auch so war kann ich zwar nicht sicher sagen, es würde sich damit aber schlüssig erklären lassen


leistungsentfaltung… sicher ein interess. aspekt, stellt sich auch die frage inwieweit die FAHRWEISE da eine rolle spielt…
sind ja sicher einige richtige reifenmörder unterwegs… ;-))

ist sicher auch nicht unwichtig, aber alleine mit einer anderen fahrweise kannst halt solche probleme auch nicht ganz lösen.

dann hält vielleicht der reifen eine spur länger,aber der fahrer ist langsamer (braucht ja garnicht viel sein, aber wennst zb um 2/10 pro runde langsamer bist, dann macht das übers rennen gesehen auch schon ganz schön viel aus)

es spielt halt alles, also motor, reifen, faher und natürlich der ganze rest vom motorrad (geometrie, gewichtsverteilung,fahrwerksabstimmung,reifenwahl,…) zusammen, und wenns funktioniert bist schnell und wenn irgenwas nicht passt,dann bist halt weiter hinten.

die kämpfen alle mit den messern zwischen den zähnen am absoluten limit, da machen vermeintliche kleinigkeiten schon recht viel aus!

erklärte Ziel eines Fahrers sein, nur Punkte nach Hause zu fahren, dann gehört er in einen Schachklub. Im Fall des klassischen römischen Patriziers Massimiliano Biaggi wäre das vielleicht sogar ganz gut.

Ein Rennfahrer in dieser Liga (Rossi, Gibernau, Capirossi, Barros, Biaggi, Checa, Hayden und vielleicht auch Barros) MUSS mit der Einstellung ins Rennen gehn, gewinnen zu wollen. Sonst wirds nie was. Das ein Hofmann auf der Grünen kein Favorit ist, muß ihm allerdings auch klar sein.

Inzwischen vermag Biaggi ja nicht einmal mehr ganz vorne zu sein, wenn seine vermeintlichen Erfeinde Rossi und Gibernau nicht mehr im Rennen sind. Ende 2002 hat er gesagt, jetzt ist Kirchtag, weil er ja jetzt auch ein feines Moped bekommt und nicht die Arschyamaha. Und was war?? Kirchtag schon, aber für Sete und Vale, nicht aber für ihn. Und die Arschyamaha gewinnt auf einmal Rennen!
Ja darf denn das sein???

Anscheinend ist mit Suderei, Jammerei, nachlassender Fahrkunst und Arroganz alleine nichts mehr zu gewinnen. Gut so.

Die Suzuki ist ein Scheißhaus. In vielerlei Beziehungen. Es ist ihnen aber mit Hilfe von Eerv Kanemoto geklungen, zumindest das Fahrwerk auf den meisten Strecken konkurrenzfähig zu machen. Das ist schon ein Fortschritt. Roberts kann auf kurvenreichen Strecken durchaus mithalten, solange es nicht sehr um Leistung geht. Man hat gestern gesehen, daß er nur ausgangs der Geraden zu kriegen war. Im Kurvengeschlängel war er dann wieder etwas schneller als seine direkten Gegener. Das deutet auf eine doch zumindest annehmbare Fahrbarkeit aber auch auf ein eklatantes Leistungsdefizit hin.

Spitzengeschwindigkeit kommt nur aus der Spitzenleistung. Beschleunigung allerdings aus dem Integralen Drehmoment über den verwendeten Drehzahlbereich unter Vollast.

Ein Beispiel aus der Formel eins, daß hier in Größenordnungen ebenfalls gilt:

Eine Sekunde Rundenzeit gewinnt man mit 3% Reifengrip- oder 10% Leistungssteigerung. Nun hat die Suzuki kolportierte 215 bis 220 PS. Da fehlen auch Yamaha ca. 25 (12%) und auf Honda 35 (16%)oder mehr Pferde.

Kein Wunder das viele hinter dem KTM Motor her sind, nicht nur der alte Roberts (seit kurzem offiziell). Der hat als Spitzenleistung am Prüfstand schon 220 Pferde gebracht. Ohne Weiterentwicklung. Und er hat pneumatische Ventilfedern, die einzige Möglichkeit zu hohen Drehzahlen.

Alles nicht so einfach.

das kann noch ordentlich spannend werden ggg