Browserfrage an den Quotenschweizer

Ich hab mir einmal zum Spaß Goggle Chrom installiert.
Grundsätzlich halte ich alles, was von G kommt für Spionagesoftware und gehe dementsprechend damit um - daher in einer VM …
Nun habe ich das Browserchen deinstalliert und der FW zusätzlich nicht erlaubt, G ins Netz zu lassen.
Die Suche findet lediglich zwei Verknüpfungen mit 2 kb.
Wenn ich eine Verknüpfung drücke und zb ins sich öffnende Fenster kurier.at eintippe, lande ich auf … na ?

Richtig: www.kurier.at
Wie macht er das ;-? auf C liegt nix.

Edit:
Ups, Nachtrag:
Über die regedit habe ich in der HKCU ein offenbar komplettes 2. Paket unter C/Programs/Applications gefunden. Ich installiere immer auf D, dort wurde auch deinstalliert. Also nochmals daher die Frage: wie schafft er es, ein nur als software vorhandenes Paket zu exekutieren, wenn es nicht installiert wurde ?

Sorry, erst jetzt gesehen.

Muss ich mal nachspielen, aber nicht auf dem Lumia 532. :wink:

… wia: „I hob ma zum Spaß mit da Ruger ins DVD-Laufwerk gschossen!“

… Oba eh nua mit da 38er-Spezialmuni

:smiling_face: :grin: :grin:

des hört sich für mich auch etwas abenteuerlich an.

@ Olpo wenn du rechtsklick auf die verknüpfung machst, und den Pfad ausliest, wo führt er hin?

is a ned bessa. Ob 1800 wenig Druck und obndteierliche Kneipp Einlogn weu um 1900 faungt de Füttarung au und Piffer san do sehr korrekt. Aum Straund generell genug Druck dafir vü zu worm. Do is des Browsen ka Ohkühlung.
Apro Obndteier…um ochte wirds finster und a Cappuccino kost 3,50 :wink:
Trotzdem an schenan Gruass vo da Insl.

der zeiger zielt auf C:\Programme\Google\Chrome\Application\chrome.exe
auszuführen in C:\Programme\Google\Chrome\Application
tatsächlich findet sich nun am ende des pfades diese exe.
als ich nach dem durchsuchen der regedit auf das paket stieß, lagen dort nur 2 ordner, in denen die software als paket gespeichert war, sonst nichts.

die verknüpfung wurde erstellt, als GC auf D installiert war, müßte also auf diese partition verweisen.

die fragen, die sich mir stellen, sind daher:

  1. wieso zeigt die verknüpfung nun auf C:/, was veranlaßte sie, das zu tun ? sie befindet sich an der gleichen stelle im verknüpfungsmenü wie zuvor, als GC installiert war. sie wurde nach der deinstallation nicht automatisch gelöscht.
  2. wieso funktioniert GC ohne installation ? alle verbliebenen einträge in der regedit haben keinerlei binärwert.
  3. wieso findet sich in der liste der installierten software nun kein eintrag von GC, obwohl er verwendungsfähig ist ? das bedeutet: man kann GC als normaluser nie wieder vom PC fegen - das nenne ich einen virus.

die kardinalfrage ist für mich: aktiviert Google seinen browser ohne wissen des anwenders (zB wenn dieser über die suchmaschine von Google eine Anfrage startet bzw bereits dann, wenn das fenster geöffnet wird ?) - das wäre eine besonders fiese methode, denn kein AV-programm nimmt an bibliotheken und/oder dateien anstoß, wenn sie von Google signiert wurden - und selbst eine fw (die beste ;-)) kann umgangen werden, wenn die daten von ‚fremden‘ programmen wie zB Google Earth übermittelt werden oder noch unverdächtigeren wie viell ein plugin, das mit einem programm verknüpft ist, mit welchem man zB fotoalben im internet erstellen kann (picasa wird von Google zur verfügung gestellt) …
ich vermute daher, Google sammelt benutzerdaten ohne zustimmung des anwenders.
und das gefiele mir nicht … :wink:

im prinzip so ungefähr, wenn ich recht hab’ … :wink:

„ich wollte spaß, ließ mir ein packerl mannerschnittn schenkn und als ich’s aufgerissen hatte, explodierte auf Fidschi eine bombe“ … :wink:

… bled hergeht, kummt ana vun da NSA und sogt DU bist da Terrorist! :cold_face:

…Du warst schneller…ich wollte eben exakt das gleiche schreiben…
:grin:

… die mit den streuseln sind sogar die gemeinsten - die biedern sich an, machen auf harmlos, sind federleicht wie ein schwan, geh’n 'runter wie ein durchgescheuertes großfall bei windstärke 10 und der zeitzünder ist auf laaange verzögerung programmiert. so explodiert man oft nicht explosionsartig, wie bei explosionen üblich, sondern als schwelbrand - und wenn man ihn endlich bemerkt, kann man ihn nicht mehr stoppen … teufelszeug !

geh geh - du auf deina insl kaunstda auf Κύπρος hexdns a backl halva aufreißn und auf Kibris a backl helva - mannerschnittn gibts möglicherweise in Akrotiri - owa do kaunst ned eine … :wink:

… WEU … i hock scho in mein Schlofzimmer beim Schreibtischal und schau wie immer deppat drei :wink: :grin:

Wor a toller Urlaub ohne wenn und ober :wink:

Manner Schnitten hob i da kane mitbrocht, a kane Frauenschnittn OBA da4 wos besseres … Lefkara früchte derfst wählen … Cherry Banana Vanilla - Strawberry Apricot Lemon oder afoch an Mixed Grill :wink:

Oisa … lg aus Neidorf !!!

bin gespannt … :wink:

… und fündig geworden:

„Wie Google-Werkzeuge auf fremden Websites Daten sammeln
Nicht nur dort, wo Google draufsteht, ist Google drin: Mit seinen beliebten Tools macht sich der Internetriese auch außerhalb seiner eigenen Domains im Web breit – oft ohne dass der Nutzer das erkennen kann.“

damit hebelt man natürlich no script locker aus … :wink:

apopo nachspielen: wirfst’ den Lenovo an ?

"Gefährliche Adware auf Lenovo-Notebooks

Lenovo hat zahlreiche Notebook-Modelle mit einer Adware namens Superfish ausgeliefert, welche die Sicherheit von HTTPS kompromittiert. Auch wer kein Lenovo-Notebook nutzt, ist unter Umständen betroffen: Die problematische Bibliothek steckt in zahlreichen weiteren Programmen.

Superfish klinkt sich beim Aufruf von HTTPS-Seiten als Man-in-the-Middle in den Datenverkehr ein und fügt Werbung ein. So schleust Superfish etwa Werbung von Drittanbietern in die Google-Suchmaschine ein. Doch das Programm ist nicht nur lästig, sondern auch gefährlich. Der Hersteller der Adware verankert sich als vertrauenswürdiger Zertifikatsherausgeber (CA) im System. Damit kann sich Superfish als beliebiger HTTPS-Server ausgeben.

Doch es kommt noch schlimmer: Der zum CA-Zertifikat gehörige geheime Schlüssel ist bei allen Installationen identisch – und er kursiert im Netz. Einem Sicherheitsforscher ist es gelungen, den Key aus der Adware zu extrahieren. Damit kann sich nun jeder gegenüber den betroffenen Lenovo-Notebooks etwa als Google, Paypal oder Sparkasse ausgeben. Laut Lenovo sind ausschließlich Geräte betroffen, die zwischen Oktober und Dezember 2014 verkauft wurden. Thinkpads will der Hersteller stets ohne den blinden Passagier ausgeliefert haben. Die Liste der mit Superfish bestückten Modelle ist dennoch lang."
quelle c’t

falls du gewißheit willst bzw hilfe benötigst :wink: … :
English Community-Lenovo Community

aus win mußt du SF ev manuell rausschmeißen: start / ausführen / certmgr.msc aus FF wie üblich erweitert / zertifikate / einstellungen
viel spaß … :wink:

Wie kommst du darauf, dass ich einen Lenovo habe? :wink:

… und von Superfish war eh nur der Billigquatsch betroffen.

… weil schweizer auch freiwillig china-schrott kaufen, obwohl sie sich dell-produkte leisten könnten ;-?

Wer sagt denn, dass ich einen Dell oder Lenovo vor mir habe?

hat mir niemand verraten - du hast dich jedoch für lenovo-schrott schonmal stark gemacht … :wink:

Was die noch von IBM designten T6x-Serie angeht:
Die ist fast unkapputbar. Halten auch im Dauereinsatz locker ihre 4 Jahre und dann noch im Privateinsatz ein paar Jährchen.

Die T4xxs-Serie ist lausig und der Service lausigst. Die SSDs sind langsam und halten nicht lange und die Lüfter gehen am Laufmeter kaputt. Dazu sonst noch Kleinigkeiten.
Wo ich arbeite haben wir nun keine Lenovos mehr, sondern sind auf Dell umgestiegen… :eyes:
… auch auf Kundenseite kenne ich nur noch einen Kunden mit Lenovos, sonst v.a. HP und Dell.

aha - dann stammen deine positiv gefärbten aussagen über lenovo vermutlich aus der T6x-zeit - wobei ich selbst mit leppies nur am rande zu tun hab, ich mag sie nicht: nach 3, 4 jahren kriegst’ keine teile mehr und aus dem OEM-bereich paßt nix, logisch. ich halt’ mich da lieber an desktops. ausschließlich ein leppie im privatbereich zu betreiben halte ich für unklug, wenn mans selber voll finanzieren muß - weil es ein ‚natürliches‘ innovatives produkt im bereich der konsumgüter ist. mein desktop ist 15 jahre alt, natürlich nur das gehäuse. die komponenten konnte ich nach bedarf erneuern, probleme gibts nur, wenn die architektur einer CPU bzw des mainboards nicht mehr mit einer ‚verbesserung‘ des OS zusammengeht…

Ich habe kürzlich meinen (als Student) gebraucht gekauften original IBM P4 Northwood (2.2 oder 2.4) Desktop weggeschmissen.

Ein AMD Quadcore APU reicht mir (Win7 x64), dazu habe ich als Medienplayer ein billiges Acer emachine Notebook, dass nun auch schon 4 Jahre auf dem Buckel hat, aber mit 4 GB Ram mal noch Win 10 bekommen wird. :eyes:

Mein altes T61 Firmennotebook ist mir letztes Jahr abgeraucht (Grafikchip hinüber, nach knapp 7 Jahren, davon 4 Jahre beruflich), mein T420s ging nach 1,5 Jahren übern Jordan. :cold_face: