Sog Quotenschweiza

… werns bei eich a scho so deppat wia bei uns? :rage:

Zürich: Herkunft von Straftätern soll verschwiegen werden - 20 Minuten

… a Weibsbüd im Spü :cold_face:

…sondern a Trottlweib no dazua… jo mei… a jedes Laund hod seine Irren…

… imma des sölbe … :wink:

https://youtu.be/Y5SvQlAdO3c

… und sei Hauptstodt sollt ma a finden wurscht wo :wink:

- YouTube

DES schlogt wieda amoi OLLES, i sog jo je gräßa da Trottl desto eher a hohes Aumt!

er is auffällig stüüü :grin: :grin: :grin: :grin:

…deppate Meldungen gibt, wie die do vom Herrn Strache:
Facebook-Posting: Der Konter von Marko Stankovic gegen HC Strache | Kleine Zeitung,
solange hat die Frau Marti wahrscheinlich sogar recht!
(wobei das nicht für die kriminalistische Arbeit gilt, sondern eben für Trotteln in der öffentlichkeit, deren urteilsvermögen über menschen sich auf die herkunft derselben beschränkt)
aber was soll`s, die deppen sterben net aus…

…wie sehr der Hohlkörper der Partei schodn tuat… IMMA WIEDA… leider san de aundan so a Kathastroufn, das olles zu earm rennt!

Naja, ich wäre dafür, wenn man dafür auf die Parteizugehörigkeitsnennung von Stadtregierungsmitgliedern/ohnegliedern verzichtet. :eyes:
Dies würde es erlauben, allfälligen Bockmist erst mal durchzulesen, bevor man sich aufregt. Das würde eine neutrale Herangehenweise an schlechte Ideen ermöglichen. :sunglasses:

Dummerweise hat meine Wohngemeine je einen dunkelroten und einen doppelgrünen, vier einfachrote und nur 3 bürgerliche Stadträte.
Was erwartest du da? :rage:

Nun ja, der clevere Zahntechniker (Clever ist er, sonst hätte er es nicht soweit gebracht) schafft es ja auch, sich ein parteipolitisches Profil zu verpassen. Was in der Schweiz wie in Österreich kaum eine andere Partei schafft. :eyes:

Der Verzicht auf die Nennung der Nationalität schafft kein Problem, es löst aber auch kein Problem. :wink:

hobn ja a vüll gresseres ausländerproblem als mia.

… durt is er jo eh a Inlända, da Rochus. :face_with_open_eyes_and_hand_over_mouth:

DES Ausländaproblem haum nua mia … :smiling_face: :grin: :grin:

aber in der schweiz habens rund 25% ausländer

… dann sei doch froh, dass ich auf der anderen Rheinseite hause. :grin:

… falls du es tatsächlich mal wagen solltest, den Rhein zu übertreten und damit zu einem Ausländer zu werden (… und zwar einer von der schlimmsten Sorte :face_with_open_eyes_and_hand_over_mouth:), dann werde ich dich auch mal zu einem Kaffee einladen. :wink:

Dann tuts mal goggeln Leute, und zwar den Amokfahrer von Graz, wie oft steht da dass es ein Bosnier ist?

Gruss Sigi

ist mit 4 jahren nach österreich gekommen, warum kann man das nicht schreiben. wäre sein vater und somit auch er in bosnien geblieben wären keine grazer von ihm nieder gefahren worden

und die probleme die ihr habt sind ja nicht von schlechten eltern

Die Lage ist sehr angespannt: Die Schweiz will die Grenzen schließen, weil zu viele Flüchtlinge ins Land kommen - FOCUS online

Von dem her könnte ich auch schreiben, dass ich ein Österreicher bin, da ein Teil meiner Vorfahren vor rund 500 Jahren irgendwo im Raum Niederösterreich/Burgenland gelebt haben. :wink: :sunglasses:
Zudem war ja auch mal Bosnien ein Teil der kuk Monarchie. So einfach gehts mit der Argumentation nun doch auch wieder nicht. :sunglasses:

Was ich damit sagen will: Nationalitätsbezüge sind teilweise künstlich, schliesslich erlauben nicht alle Länder die doppelte Staatsbürgerschaft und die Intelligenz einer Person hängt m.E. nicht von der Farbe des Reisepasses ab :wink:.

Zum Thema Flüchtlinge:
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Finde ich ein herrlich sarkastischen Artikel, der die Problematik auf den Punkt bringt. Das eigentliche Problem sind dabei nicht die Flüchtlinge an sich, sondern die Art und Weise wie man die in Europa verteilt und man sich der Problematik verschliesst.

… und jeder hier im Forum wünscht sich, hier in Westeuropa zu leben und nicht in Nordafrika, Syrien, Irak oder WdTw.

Was die Situation im Tessin angeht:
Dort herrscht ein grosser Kampf um Arbeitsplätze, weil der grosse Nachbar Italien ebensoviele grosse Probleme hat. Die Ärä Berlusconi brachte 20 Jahre Stillstand, gleichzeitig sind die Exporte in den Süden praktisch zusammengebrochen, u.a. auch wegen dem schwachen Euro. Gleichzeitig brachten einige Schweizer Gesetze den in der Schweiz wohnhaften Arbeitnehmern Nachteile gegenüber Pendlern aus Italien. :rage:

weil die habsburg steht ja bekanntlich in der schweiz ?

so einfach kann man sich das nicht machen denn dann wären wir nach der derzeit gültigen evolutionstheorie ja alle afrikaner. aber natürlich gibt es nationale unterschiede vor allem in gesellschaftlicher hinsicht oder religion. und gerade viele aus dem ehemaligen jugoslawien sind in ihrer einstellung eben anders als wir mitteleuropäer und wollen sich aber auch nicht richtig integrieren. noch dazu ist einem kriegsflüchtling asyl zu gewähren, keine frage. jedoch was ist wenn der krieg aus ist, muss ich ihn dann im land behalten oder wäre es besser er ginge nach hause und baut sein eigenes land wieder auf ?