Für alle,die das noch nicht wissen........

[size=3]Das Leistungsprinzip!
Eine Büffelherde bewegt sich nur so schnell…wie der langsamste Büffel!D.h.wenn die Herde gejagt wird,sind es die schwächsten u.langsamsten
ganz hinten…die zuerst getötet werden!Diese natürliche Selektion ist gut für die Herde als Ganzes…da sich ihre allgemeine Geschwindigkeit
und die Gesundheit durch die regelmässige Auslese verbessern!Aha!

Aber auch das menschliche Gehirn kann nur so schnell arbeiten…wie die langsamsten Gehirnzellen!Wie wir ja alle wissen…werden durch die regelmässige Einnahme von Alkohol…Gehirnzellen abgetötet,aber natürlich sind es wieder die langsamsten u.schwächsten…die es zuerst erwischt!

Daraus können wir folgendes Fazit ziehen:regelmässige Einnahme von Alkohol befreit das Gehirn von schwachen u.langsamen Gehirnzellen,und macht es dadurch…so, zu einer schnellen u.effizienten Maschine!Das ist auch der Grund dafür…das wir uns-z.Bsp.- nach dem Verzehr von etlichen Bieren…für wesentlich schlauer halten!Na,ist doch was dran,oder??

Alsdann,Leutz,in diesem Sinne,…gehe ich jetzt wieder Gehirn aufräumen!/size] :wink: :wink:
>drehzahl<

… Alkohol löst keine Probleme - aber Milch auch nicht :grin: :grin: :grin:

Ich darf heute keinen Alkohol trinken … Muss Mopedfahren :wink:

Schönen Tag lieber Herr Richie :smiling_face:

i muas di leida enttäuschen pursang. beim gehirn is des leider ned so. du kaunst da ned aussuachn wöchane gehirnzelle verreckt, wennst di niedersaufst. meistens isses wurscht, weil ma genug in reserve ham, aber bei an alki erreicht der vernichtungsgrad einen wert, der irgendwann nicht mehr zu übersehen ist. wenn ma übrigens am nächsten tag nimma weiss, wie ma heimkommen is vom saufgelage, dann hat’s genau diese zellen erwischt, die sich des hätten merken sollen. passiert recht oft ab einer gewissen menge alkohol, weil der alk meistens die aktiven zellen als erstes erledigt. und wennst hamkummst im voirausch und di niedalegst, daun san de zellen am aktivsten, de die letzten poar stund vaoaweitn dan.

Dumm gelaufen …

meine Rede! :grin:
lg
martin

schau her,der Gerry wieder dahoam…derweil ich -aufgrund deiner herrlichen Posts aus der Ferne-beinahe vermutet hätte…das dein Antrag auf Frühpense genehmigt wurde!Du hast mit so einer Inbrunst von den schönen Tagen in I,SLO,HR,berichtet…wie wennst am liebsten gleich dort geblieben wärst,stimmts?Jo oder Jo,Gerry?:D) :D) ;D)Kommt schon noch!!
schönes WE u.oben bleiben,gelle?
Richie

martin,mir ist es wurscht…Hauptsache ich bin dabei! :grin: :grin: :grin:
>drehzahl<

also daher stammt der Brummi danach,shit! :sob: :sob:
>drehzahl<

na, der brummi kommt vom wassermangel. alk verbraucht viel wossa im körper. wos glaubst warum de russen noch jeden wodka a glasl wossa saufen. i hob des in Riga moi ausprobiert. zu zweit an lita wodka und no vü mehr wossa. nix brummi am nextn tog, owa dafia sunst total erledigt :grin: :grin: :grin:

das nexte Mal mehr Wasser,ok!so nebenbei…du warst in Lettland?Mit der Moppettn?Ich habs einstens nur bis Poland geschafft…lt.Erzählungen
soll jetzt eine Tour ins Baltikum allerdings-seit den EU-Beitritten- sehr zu empfehlen sein!
>drehzahl<

nana, wor a dienstreise mitm fliega. hob durt an vortrog ghoidn vor baltischen bankern. beim social event nocha is daun die post ogaungen sog i da.

Ich muß dich leider enttäuschen w_ds, die Gehirnzellen merken sich nichts. Wenn man also am nächsten Tag im Bett aufwacht und ned weiß wie man heimgekommen ist, dann liegt das ned daran, daß man genau diese Gehirnzellen getötet hat, die sich das merken hätten sollen, sondern daß man die gesamte verfügbare Kapazität aufwandte um dieses Szenario unversehrt zu überleben. Beiweisindiz A: Würden sich Gehirnzellen bilden müssen um sich etwas zu merken, dann würden schlaue Köpfe relativ schnell platzen. Beweisindiz B: Würden schlaue Köpfe rlativ schnell platzen, wäre es wiederum von Vorteil wenn man so unwichtige Erinnerungen, wie zb wie man am Abend ins Bett kam, auf einfache Art, wie zb durch Alkoholkonsum, beseitigen kann.

Habts ihr eigentlich keinen Humor, dort wo du herkommst, oder müssts einfach nur gscheiter wirken wie alle anderen, und gewinnts ihr dann irgendwas? Kopfvolumen eventuell für die gscheiten Gehirnzellen? :wink:

oje, geh no amoi in bio-unterricht

oder vastehst du obsichtlich ois vakehrt wos so gschriem und gsogt wird?

Damit mein Kopf platzt? Na sicher ned!

Was gibts an dem Satz für alternative Verständnismöglichkeiten?
wenn ma übrigens am nächsten tag nimma weiss, wie ma heimkommen is vom saufgelage, dann hat’s genau diese zellen erwischt, die sich des hätten merken sollen.

was soll da platzen? gehirnzellen können ned nachwachsen. und sübstwenn, bei dir gangat des daun a ned. vo nix kummt nix :grin: :grin: :grin: :grin:

Öha, jetzt bin i ma ganz sicher, daß dich deinen Biounterricht vermeide wie die Pest.

Hier ein Geschenk:

Wie das Gehirn merkt und vergisst

Von dem, was täglich akustisch und visuell an Informationen auf uns einströmt, bleibt nur ein kleiner Bruchteil im Gedächtnis haften. Würde das Gehirn alles speichern, wäre es schnell am Rande seiner Kapazität.

„Was gab’s in den Nachrichten?“ Wem darauf außer dem Kriegsbericht am Anfang, den steigenden Benzinpreisen, einem Fußball-Ergebnis und den Wetteraussichten nichts einfällt, braucht sich über seine Gedächtnisfitness keine Sorgen zu machen. Tests haben gezeigt, dass so etwa durchaus normal ist. Von dem, was täglich akustisch und visuell an Informationen auf uns einströmt, bleibt nur ein kleiner Bruchteil im Gedächtnis haften.

Entbehrliches wird aussortiert

Das ist kein Versagen des Gehirns. Im Gegenteil! Es sorgt dafür, dass Entbehrliches sogleich aussortiert wird. Würde es wie ein Computer alle Informationen unterschiedslos aufzeichnen, wäre es schnell am Rande seiner Kapazität. Wo und wie aussortiert wird, dazu haben neue Forschungen über das so genannte deklarative Gedächtnis, das abrufbare Fakten und Erlebnisse speichert, wichtige Erkenntnisse gebracht. Das Magazin „Gehirn & Geist“ (Heidelberg, 2/2003) berichtet darüber in seiner neuesten Ausgabe.

Experimente mit Hilfe der Elektroenzephalographie (EEG) und funktionellen Magnetresonanztomographie (fMRT) haben sichtbar gemacht, welche Rolle beim Merken, Erinnern und Vergessen verschiedene Strukturen im mittleren Schläfenlappen spielen. Als Tor zum Gedächtnis zeigten sich der rhinale Cortex und der Hippocampus. Nur Informationen, die hier hindurchgelangen, können letztlich in den Neuronennetzen abgespeichert werden. Den Versuchen zufolge entscheidet sich bereits in den beiden ersten Sekunden nach Aufnahme einer Information, ob man sich später an sie erinnert oder nicht.

Rhinaler Cortex und Hippocampus sind das Tor zum Gedächtnis

Tests mit Worteinblendungen auf einem Bildschirm ergaben: Die Information erreicht über die primäre Sehrinde und den visuellen Cortex nach etwa 300 Millisekunden den rhinalen Cortex. Je mehr Nervenzellen hier in der ersten halben Sekunde an der Verarbeitung beteiligt sind, desto größer ist offenbar die Wahrscheinlichkeit, dass man sich später an den Begriff erinnert.

Der rhinale Cortex unterzieht ihn einer Bedeutungsanalyse, versucht ihn in ganze Sätze einzubinden oder Verknüpfungen mit schon gespeicherten Informationen herzustellen. Von Bedeutung für die Gedächtnisspeicherung ist, wie weit das gelingt. Als nächste Station wird nach weiteren 200 Millisekunden der Hippocampus erreicht. Das geschieht im Zuge vorübergehender synchroner Neuronen-Entladungen, so genannten Gamma-Oszillationen, in den beiden Strukturen. Dann wird der Gedächtnisinhalt vom Hippocampus abgespeichert.

Erfahrungen mit emotionalem Inhalt bleiben besser haften

Wie die Experimente zeigen, haben Vorkenntnisse bei der Gedächtnisbildung eine wichtige Funktion. Je vielmaschiger das Netz von Informationen und Erlebnissen bereits geknüpft ist, desto leichter bleibt ein „Fisch“ im Strom des Erlebens im Gedächtnisnetz hängen. Auch Gefühle spielen eine wichtige Rolle. Jeder weiß, dass Erfahrungen mit emotionalem Inhalt besser im Gedächtnis haften als Dinge, zu denen man keine besondere Beziehung hat. Hier hat die ebenfalls im mittleren Schläfenlappen angesiedelte, für das Gefühlsleben zuständige Amygdala Bedeutung. Auch die enge anatomische Nachbarschaft dieser Hirnstruktur legt nahe, dass ihre Neuronen einem emotional besetzten Ereignis den Weg ins Gedächtnis ebnen.

Der Bericht in „Gehirn & Geist“ verweist unter anderem auf Forschungen von James Brewer von der kalifornischen Stanford University und Anthony Wagner von der Harvard University. Ferner auf Experimente unter der Leitung von Guillen Fernandez, Mitautor des Berichts, in der Klinik für Epileptologie in Bonn.

Taxifahrer haben großen Hippocampus

Zum gleichen Thema verweist das Magazin auf eine Untersuchung Eleanor Maguires vom University College in London. Sie stellte bei Taxifahrern, einer räumlich besonders „merkfähigen“ Bevölkerungsgruppe, eine deutliche Vergrößerung des Hippocampus im Vergleich zu durchschnittlichen Autofahrern fest.

Ferner fand sie beim Vergleich untereinander: Je mehr Berufserfahrung ein Taxifahrer hatte, um so deutlicher wurde der Effekt. Der Hippocampus wächst also im Laufe der Zeit und des Lernens. Ob das nur für die räumliche Aufnahmefähigkeit gilt oder auch für andere Leistungen des deklarativen Gedächtnisses, ist bislang unbekannt. Allerdings spricht einiges für die zweite Annahme.

Unumgänglich scheint indessen zu sein, dass das Gedächtnis vom etwa 30. Lebensjahr an nachlässt. Die Zeitschrift „Psychologe heute“ (Weinheim) widmete sich kürzlich einer Studie der Professoren Mark McDaniel und Gilles Einstein von den amerikanischen Universitäten New Mexiko und Furman über angebotene Nahrungsergänzungsmittel in Pillenform, die dem entgegenwirken sollen. Danach rechtfertigt die Forschungslage „keine völlige Ablehnung“ dieser Mittel. Jedenfalls hält Professor Wolfgang Meins, Leiter der Memory-Clinic am Hamburger Albertinen-Haus, auf Grund dieser Studie die Vitamine E und C für die derzeit am besten abgesicherten Mittel, um einer Altersdemenz vorzubeugen. Vom 50. Lebensjahr an könne es sinnvoll sein, solche Präparate zu schlucken.

Ist das nun ein Paradoxon oder ein Oxymoron?
Ich dachte, du bist unser Löwe!

Weißt eh wie das auf freier Wildbahn läuft: Nicht die Jäger reduzieren den Bestand sondern das Nahrungsangebot.
Ergo: Gibts zuviele Löwen, verhungerst du … :smiley:

War wohl zuviel verlangt, von der Büffelherde über deinen Löwen auf Jäger und auf Räuber / Raubtier zu schließen.

Jäger, Zoologie,
Ernährungstyp (Lebensformtyp) von Tieren.
Räuber, Beutegreifer; Prädatoren; Episiten,
Tiere, die sich von anderen Tieren ernähren und diese dabei sogleich töten (Unterschied zu Parasiten). Räuber sind meist gut beweglich und gewöhnlich größer als ihre Beutetiere. Der Lebensformtyp des Räubers ist ausgebildet als Jäger (z. B. Hunde, Haie, Libellen), Pirschjäger (z. B. Katzen, Marienkäfer), Lauerjäger (z. B. Hechte) oder Fallensteller (z. B. Gottesanbeterinnen, Aktinien [Seerosen], Spinnen).

Diese Jäger füttern ihre Beute nicht!

…fallen mir ein paar lustige Zeilen vom Herrn Ambros ein:
„wann ‚ma aufwacht in da Fruah, is‘ ‚ma vom Vortag no zua!
ma putzt si‘ no die händ’ und nachher woscht ma’ si’ die z’änt…“ :grin:
welche Gehirnzellen genau jetzt totgesoffen wurden,
oder sich noch erinnern können, welches Schimpfwort man zuletzt gesagt hat,
ist recht einerlei.
jeder Vollrausch mocht an schlussendlich a bisserl bleder.
blede g’schicht.
lg
martin

ist das töten der Gehirnzellen noch dazu immer sehr schwerzhaft, auweh!!!