Also mal erhrlich !

Wer von Euch besitzt oder hat besessen eine R 1200 R- GS - RT - ST - S oder
K 1200 S - R - R/Sport - GT oder
K 1300 S - R - GT oder
K 1600 GT - GTL
und hat Probleme mit dem Endantrieb gehabt oder hat sie noch immer ?
Bei meiner 1200 S Totalschaden nach 28 500 km ( Lagerschaden ) trotz vorgeschriebenen Ölwechsels .
Eigentlich egal, weil ein Lager mit dem Öl gar nicht in Verbindung kommt.
Ein Bekannter von mir R 1200 R 06 nach km 7800 Tausch des Endantriebes auf Garantie ( Lagerschaden )
Ein Kunde von mir R 1200 RT 05 km 53000 Radflansch am Endantrieb ausgeschlagen ( Hinterrad wackelt )
Heute war ein Kunde bei mir wegen eines defekten Hinterradantriebes einer K 1200 S 05 bei km 34 000 ( Lagerschaden )
Und was war bei Euch ?
Nichts rein gar nichts ?
Nun BMW wird schon wissen warum alle 2 Jahre der Endantrieb modifiziert wird.
Zuerst keine Ölablasschraube und keine Entlüftung, radseitiges lLager ist dauergeschmiert .
Dann 2007 der technische Fortschritt : Ölablassschraube neu erfunden.
Kaum 3 Jahre und die nächste technische Erneuerung : eine Entlüftung und das radseitige Lager wird wieder vom Öl geschmiert und gekühlt.
Also dann wäre man ja eigentlich wieder dort wo BMW schon 1994 mit der K - Serie war.
Wenn nicht das Axiallager sowie das Nadellager des Kegelrades durch kleineren Abstand gegenüber der K 100 oder R 1100 bzw R 1150 Serie
erhöhten Druck ausgesetzt ist. Ein anderes Nadellager sollte Abhilfe schaffen. Man wird sehen.
Ach ja, auf der radabgewandten Seite befindet sich so ein lustiger Plastikring.
Dahinter findet man feinsten Staub und Feuchtigkeit. Dadurch wird eine bessere Oxidation der Achse erreicht.
Und zu guter allerletzt hat das Radlager auf der Radabgewandten Seite , also wo der lustige Ring sitzt
zwar einen Aussenring aber keinen Innenring. Der Innenring des Lagers ist gleichzeitig die Hohlachse.
Ist die Lauffläche hinüber ist es auch der Antrieb als Ganzes.
Gerne möchte ich eine Nachricht von einem Fahrer der o. g. Fahrzeuge dessen Krad mehr als 100 000 km hat mit dem selben Endantrieb.
m.f.G. bayernbike Gerhard Schellenbacher

Hi,
kann ich in etwa bestätigen! Bei meiner 2004er GS war bei 62.000km die Kardanwelle hinüber (…bei satten 160 auf der Autobahn! - das hat rerumpst!). Der Freundliche hat mit dann eine neue besorgt und wie ich feststellen mußte war diese zum Original bereits die 3. überarbeitete Version. Bei 67.000km ging dann auch noch das Umlenkgetriebe. Anfragen bei BMW Österreich hatten keine Kostenbeteiligung ergeben… egal, ich bin die 2004er GS bis 90.000km gefahren und der der sie jetzt hat, hat bereits den 100er überschritten. Ansonst war das Motorrad sehr zuverlässig wo bei ich sämtliche Wartungen immer selbst durchgeführt habe! Habe nun ein 2009 er Modell und bin wieder sehr zufrieden - ich mag das Motorrad weils wirklich viel verzeiht und auch sehr sportlich gefahren werden kann - hätt ich einen Italienerin dann hätt ich womöglich bereits mehr als diesen einen Schaden…

da hättest mit einer Guzzi neben 100.000 auf der Uhr auch auch noch das Gewld am Konto das dir dein freundlicher mit Bajuwarischem Akzent abgeknöpft hat.
Mir gehen die BMWler die beim freundlichen ihre Kohle lassen und dann das Krad noch loben während sie über Italienenr herziehen schwer am…
Bleib bei BMW und löhne deiner Werkstatt aber red ned deppert über Italiener!
Weil dort hält der kardan und das Endgetriebe im Gegensatz zu BMW.

Hallo Gerhard!
Ich fahre seit 1993 die neuen V4 Boxer.
Immer als GS
2x 11er
2x1150er
2x12er
Derzeit die aktuelle 12 Adventure(44tkm).
Ich bin in den letzetn 18 Jahren ca. 340tkm (340 000) damit gefahren und hatte NIE ein ernstes problem damit.
Auf die erste 11er eine Laufleistung von 136.000 Km ohne Proleme abgespult.
Ich kann diesen Motor nur weiterempfehlen.
Auch meine Freunde allesamt GS Treiber ohne echte probleme unterwegs.
Einmal ging ein Endantrieb kaputt, der wurde nach 3 jahren mit einer Laufleistung von ca. 40tkm auf Kulanz getauscht.
Für mich gibts momentan keine Alternative zur GS
LG

Hallo
Für mich git es schon eine Alternative
Ich fahre jetzt eine Triumph Tiger
Aber zur GS
Auf Sardinien BMW Totalausfall 1x GS 1200 Getriebeschaden, 1x GS 1250 Endantrieb defekt.
Beide BMW am Hänger zurückgeschickt.
Wenn ich beim BMW Händler hinter die Werkbank sehe, so liegen mind. 5 Endantriebe hinten.
Auf meine Frage was das soll, ob das vielleicht ein gängiger Teil ist bekomme ich die Antwort das sind nur die der letzten 3 Wochen, und vor der Werkstatt steht auch noche eine mit bösem Geräusch am Hinterrad.
Also wer will mir noch erzählen das BMW die besten Motoräder baut.
Meine Japaner wie Yamaha und Honda die sind wirklich solide.
Bei meiner Triumph kann ich noch nichts genaues sagen, habe erst 15000 km drauf.

lg hawk

also was du verzapfst is einfach blödsinn.
fahre schon viele jahre neben japanern (jamaha suzuki) italienern(ducati aprilia)und österreichern (ktm)
immer wieder bmw. das bei der 1200er gs am anfang probleme mit dem endandrieb gab ist bekannt und
wurde von bmw auf garantie oder kulant behoben. fahre zur zeit die 6te gs und wirkliche probleme hatte
ich nie.

naja vieleicht bauens mal eine 1250er gs dann werden wir ja sehen was für probleme das gibt.

habe zurzeit zwei kapute getriebe in rep.einmal wanderfalke und einmal gsxr1000. aber daraus kann man
auch nicht gleich schließen das suzuki schlechte motorradln baut.

grußK.

Also sorry wegen der GS 1250, meinte natürlich die 1150
Blödsinn hin oder her, die beiden kaputten GS in Sardinien sind einfach Tatsache.
Und Anfangsprobleme beim Endantrieb währen ja dann vorbei, wieso braucht dann unser BMW Händler mind 30 Stk im Jahr (nach eigener Aussage des Händlers)
Die ohne Ölablasschraube landen zu 100% auf der Hebebühne
Aber die Endantriebe sin kein GS Problem sondern ein BMW Problem, die sind einfach zu schwach
Sieh dir mal das Honda Endgetriebe der Crosstourer an das ist mind. doppelt so stark ausgelegt
Ich will ja die GS nicht schlechtreden, jeder kann sich kaufen was er will

Also ich kann das nicht glauben das ein Händler seine eigenen Marke schlecht macht und dir erzählt das er mindestens 30 Endantriebe pro Jahr braucht.
Der würde sich sein Geschäft versauen.
Ich selber fahre in den letzten 19 Jahren ausschließlich GS Modelle 2x11er 2x1150er, 2x12er GS
Derzeit die aktuelle Adventure mit ca. 45 tkm, ohne Probleme.
Alles zusammen ca. 360 000 km (dreihundertsechzigtausend km)
und hatte NIE ein ernstes Problem mit den BMW´s.
Das ist doch alles Blödsinn was hier für Gschichtln druckt werden

Etwa so wie das jede Harley mehr Zeit in der Werkstatt verbringt als auf der Strasse, oder jede 2. KTM mit Motorschaden liegen bleibt, Triumph sowieso ein Fehleranfälliges Motorrad ist, die Italiener generell nur teuer sind, usw…
Wird viel produziert ist auch der Anteil an Fehlern häufiger.

Ich denke einfach das hier gerade bei BMW besonders viel TamTam und Trara gemacht wird wenn mal ein Fehler auftritt.
Ich kann diese Marke nur weiterempfehlen.
LG

Hallo!
Möchte mir von der Seele schreiben was mir mit BMW bis jetzt so mit dem Endantrieb passiert ist.
Meine 1200 GS habe ich 04/2005 neu erstanden.
Bei km 47000 Mai 2009 lautes Laufgeräusch am Hinterradantrieb - Endantrieb wurde komplett erneuert,
mit Kostenbeteiligung von BMW zu 50%, ich mußte €750,- bezahlen statt €1500,-
2 Jahre, 3 Monate und 28500 km später (16.08 2011, Km 75700) wieder lautes Laufgeräusch und großes Spiel am Hinterrad
(ca. 6 mm am Felgenhorn) - diesmal wurden nur die Radlager getauscht. Für mich war € 300,- pauschal zu bezahlen
(Lager wurden von BMW übernommen)
3 Monate u. 5000 km später stellte ich am Hinterrad bereits wieder ein Spiel von ca. 1 mm am Felgenhorn fest.
Als ich dieses in meiner BMW Werkstatt beanstandete wurde mir versichert dass 1 mm Spiel am Felgenhorn in der Toleranzgrenze
liegt und daher kein Fehler vorliegt.
1 Jahr, 10 Monate u. 18300 km (12.Juli 2013) nach der letzten Reparatur ist das Spiel am Felgenhorn auf über 3 mm angewachsen.
Laut BMW Werkstatt ist die Welle auf der das Radseitige Lager sitzt eingelaufen. Der komplette Endantrieb muss nun wieder getauscht
werden. Eine Kostenbeteiligung von BMW gibt es nun nicht mehr. Ich war bereits jetzt sehr sauer.
Nach einiger Streiterei mit meiner Werkstatt haben wir uns auf einen Rep.Preis geeinigt und ich habe den Tausch des Endantriebes
in Auftrag gegeben.
Jetzt warte ich bereits seit 3 Wochen auf mein Motorrad denn der Endantrieb ist zur Zeit nicht Lieferbar. Zwar gab es auf Anfrage bereits
eine Lieferzusage die aber von BMW nicht eingehalten wurde. Zurzeit gibt es nicht mal mehr eine Lieferzusage.
Wann das Motorrad fertig sein wird weiß ich nicht. Die Saison ist jedenfalls in 6 Wochen zu Ende
Kurz vor Saisonende werde ich es wahrscheinlich wieder bekommen. Dann wird es für ca 7 Monate stillgelegt.
Wenn dann wieder ein Fehler mit dem Antrieb auftritt wird man mir sagen dass die 6 monatige Gewährleistungsfrist bereits
überschritten ist und ich beweisen muss dass das Teil bereits beim Einbau fehlerhaft war.
Behandelt man etwa so einen Kunden?
Ich finde das eine bodenlose Frechheit aller Beteiligten am BMW Service
Auf deutsche Qualität braucht man bei BMW jedenfalls nicht stolz sein (würde man eher bei jung fu aus einem chinesischen Provinznest
erwarten)
Niemas wieder würde ich mir ein Fahrzeug der Marke BMW kaufen.
Auch warne ich hier eindringlich alle potentiellen BMW Kunden dies zu tun.
Vielleicht gibt es einen Anwalt der sich mit der Materie Fahrzeugreparatur gut auskennt und mit mir einen Kontakt anbahnt?
m.f.G. boldorider Anton

Der Pepi wird’s nimmer lesen, aber ich antworte trotzdem, vielleicht interessierts ja wen anders.

Das Geschäft versaut sich der Händler nicht. Solang BMW fleissig Inserate schaltet, werden die Böcke Testsieger sein (nicht immer zu Unrecht, das Konzept ist ja gut) und werden gekauft, ungeachtet der anderen Probleme. Und solang die Preise immer schön hoch sind, werden die Lemminge glauben, dass eine GS das Nonplusultra ist.

Für 360000km 7 Motorräder? Würdest du Triumph Tiger fahren, wärst du mit 2 ausgekommen. :sunglasses:

Ich habs noch gelesen,
…übrigens hab ich für die mittlerweile 390tkm NUR 6 GS verbraucht.
Tja die Tiger is sicha a supa Moperl, wär a alternative zur GS
Falls BMW zusperren muss weil die keiner mehr haben will, weils ja ständig Probleme damit gibt.
:-))
lg Pepi

Hi Boxer!

Mein Moped: K1200S, BJ 2005, KM-Stand: 58.000, gekauft 2012 mit 40.000 km, bin also bisher 18.000 km flott gefahren damit.

drei Probleme bisher:

  • zwei mal Schalthebel (einmal abgenudelte Schraube, zweites mal weil Mechaniker die abgenudelten Plastikmanschetten für das Lager nicht getauscht hat. Resumee: 2 mal Panne und warten auf ÖAMTC. Reparaturkosten komplett 80 EUR

  • dritte Panne war ein Bruch der Treibstoffzuführung vom Tank hinunter zum Motorblock (bin kein Mechaniker und weiß daher nicht wie das Teil wirklich heißt). Da ist die Plastikhülse gebrochen. Grund dafür war der Vorbesitzer, denn der hat den Tank zwecks Putzen ausgebaut und nicht mehr so ganz genau eingebaut. Resumee: ich steh im Höllental mit heissem Motor in einer Sprudelpfütze - hab dazugeschaut, dass ich schnell wegkomm und habs gerade noch bis nach hause geschafft mit schwindendem Sprit. Reparatur komplett hat nicht ganz 100 EUR gekostet.

Beim letzten Service (50.000km) wurde am Kardan hinten standardmäßig der Simmerring getauscht, damit das Öl nicht ausrinnt, weil sich der Ring abnutzt.

So, und das wars bei mir. Keine Sorgen mit Kardan, oder Getriebe etc. Sehr selten muckt sie beim Starten, da sie den Schlüssel hin und wieder nicht erkennt (Wegfahrsperre). Einmal Schlüssel abziehen und neu starten und sie läuft (nach dem EDV-Motto „reboot system“). Scheinwerfer müßte man mal neu einstellen, aber das ist nicht dringend.

Wir nennen das einen A-E-G Fehler… :wink:

und wos is des jetzan daun? AEG?

Ausschalten
Einschalten
Geht

jooo, genau des isses. is owa erst 2 moi vuakumma

Hallöchen alle 1200 Treiber
Hatte am Donnerstag einen Anruf von einem Kunden der sich derzeit im Motorradurlaub auf Sardienien befindet.
Mit einer R 1200 GS.
Grund des Anrufes: Hinterrad mitsamt des Radträgers wakelt auf der Hohlachse.
Nach entfernen des Sägeringes lässt sich das Hinterrad sammt Radträger abziehen.
Na dann !
Auf meiner Werkbank liegt ein Endantrieb R 1200 R km 56000.
Radlager hat sich durch Wassereintritt verrieben.
Darauf hin hat sich die Hohlachse mit stehenden Lager durchgehdreht und einen Materialabrieb von 0,15 mm auf dem Lagersitz hervorgerufen.
Fazit Totalschaden !
Noch mehr ?

Dieser Kunde bekommt von BMW Wien kostenfrei einen neuen Endantrieb mit Einbau, obwohl die Zeit der gesetzlich verpflichtenden Gewährleistung abgelaufen ist.

Kunde sehr zufrieden ist! :grin:

vG,
Lupusz

1200 GS - Endantrieb bei ~38000km hinüber - wurde auf Kulanz getauscht. :cold_face: