Die VW-Tochter Audi kauft nach Angaben aus Branchenkreisen den italienischen Luxusmotorradbauer Ducati für rund 860 Mio. Euro. Nach Informationen der Nachrichtenagentur dpa sollen die Aufsichtsräte von Audi und der Mutter Volkswagen morgen - einen Tag nach dem 75. Geburtstag von VW-Patriarch Ferdinand Piech - den Deal absegnen. Ein Audi-Sprecher wollte sich nicht dazu äußern.
Über einen Einstieg des VW-Konzerns in das Motorradgeschäft wird bereits seit langem spekuliert. Vor allem Piech wurde immer wieder Interesse an Ducati nachgesagt. VW-Chef Martin Winterkorn hatte die Kaufabsichten bisher nicht eindeutig dementiert, aber auch nicht bestätigt.
Ducati wurde 1926 gegründet und gehört zu den bekanntesten Motorradherstellern der Welt. Der Finanzinvestor Investindustrial hatte das Traditionsunternehmen vor einigen Jahren übernommen, als es in einer Krise steckte.
ja mei da habens woll a ihr geld geparkt des volkswagen imperium.
de itagga kennen nit wirtschaften,stell da vor de vw gruppen hätte moto guzzi gekauft dann würdens a schon anständige muturadeln bauen
lambo´s sein jo a nimma das was sie mal waren ,seit audi bzw vw der besitzer ist.
oba wemm gehert nochant kawasaki ???
lg
halt des für a gerücht,des is schon a zeiterl im umlauf,
obwoll audi ja ein hervoragentes geschäfts ergebniss hat,das beste der firmengeschichte.
na schau ma mal
lg
A Quellenangabe wär seriöserweise ned schlecht, obwohl jeder auf den ersten Blick erkennt, daß du Hirni ned der Autor von dem (tipp)fehlerfreien Artikel sein kannst …
Tja, wenn du die Reparaturkosten deiner Suzuki auch auf deine Suzuki abgeschoben hättest, dann…
Du sagst das geht nicht, genau das ist aber bei Ducati passiert. Ducati wurde gekauft für ein paar 100 Mio € und der Käufer hat dafür im Namen von Ducati einen Kredit aufgenommen (und den natürlich auf Ducati abgeschoben).
na i woass nitta,so fix is des oba no nitta.
sein woll nur medien berichte und gerüchte
lg silli
mi wundert das do fiat und ferrari nit a mit wollen,nachdems de marken mit de stiernamen scho gekafft haben ???
falls es soweit kommt…denk…griaggen ma donn a duc zu vw preisen
lg silli
dass VW auf seinem Weg zum größten Autohersteller einen (zugegebenermaßen) imageträchtigen Abschreibposten benötigt?
(witzigerweise ist doch auch Daimler über seine Tochter AMG schon a bisserl bei Ducati engagiert, da scheint wohl wieder die alte Rivalität zwischen dem Nobelkonzern aus Stuttgart und den Bauern aus Wolfsberg aufzukeimen?!).
Aber das ist selbstverständlich nur eine (Unschulds-)vermutung
Naja, da es sich bei Ducati um eine Fremdfinanzierte Übernahme handelte, sind auch die 800 Mio € Schulden glaubhaft, die Ducati aktuell haben soll. Fremdfinanzierte Übernahme – Wikipedia
VW Preise? Du hast dir die Preisliste von VW auch schon länger nicht mehr angesehen. VW ist schon längst dort, wo Ducati hin will…
@Martin:
Nein, der Ferdinand P. braucht einfach ein Spielzeug, das ist alles.
Der Begriff Teilwertabschreibung ist mir absolut fremd. Gibts auch hierzulande nicht.
Was bei einer fremdfinanzierten Übernahme passiert, ist keine Abwertung sondern eine massive Aufwertung (u.a. Goodwill, Aktivierung von Stillen und nicht ganz so stillen Reserven; allerdings nicht in der Steuerbilanz!). So kann man dananch Fremdkapital oft zu 90% der (neuen!) Bilanzsumme aufnehmen. Die Firma kauft sich direkt selber und der Firmenkauf wird durch das aufgenommene Kapital finanziert. Kurz: Das Risiko ist minimal, weil die restlichen 10% kann der Investor noch durch Intercompany-Transaktionen im neuen Konzern verschieben (z.B. Verkauf der Immobilien oder Anlagen, Management-Beiträge, Waren und Dienstleistungen,…).
Wenn der Investor die Firma für 1 Fr. verkaufen kann, dann hat er schon mindestens 1 Fr. Gewinn erzielt.
Steuerfolgen sind eh ein separates Thema, aber da diese nur auf Einzelabschlüssen beruhen, kann man auch dort genügend Tricksen (Gewinnverschiebungen, Auflösung von Verlustvorträgen etc.).
Nochmals zurück zu den Teilwertabschreibung: Warum so kompliziert?
Gewinnausschüttungen sind in der Schweiz dank der Unternehmenssteuerreform II eh praktisch steuerfrei geworden.
Was in der Schweiz effektiver ist, ist das Holding-Privileg, dass eine Holding teilweise steuerbefreit ist, solange sie keine Geschäftstätigkeit aufweist. Dadurch lässt man die Einzelgesellschaft virtuell verschulden, sämtliche Finanziellen Vermögenswerte werden der Holding überschrieben und die Einzelgesellschaft bezahlt nette Zinsen für das Kapital, welches natürlich von der Steuer abgezogen werden kann und die Holding muss die Zinseinnahmen nur reduziert versteuern.