sozia...

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Funkt net!

weiß ich warum sooooooo viele alleine fahren!!!

mlg Xandy

…aber ob das wirklich besser als eine Frau ist? g

schon gefunden.
Thx.

[url=http://ks.fernuni-hagen.de/~stepping/motorrad/com]http://ks.fernuni-hagen.de/~stepping/motorrad/com[/url]
ic/

so geht das mit der Schlagsahne g

des kommt mir sooooooo bekannt vor.
Aber amoi auf die Autobahn (160 sachen)Ham kumma
abgstiegn seit dem nimma mitgfahrn.(wohltut)gggg

Bewerbungsfragebogen von McDonalds

Dieser Bewerbungsfragebogen von McDonalds wurde
wirklich so ausgefüllt, und der Bewerber wurde
auch tatsächlich eingestellt!
Name/Vorname:
Jancqueur, Herve

Alter:
28

Gewünschte Stellung:
Horizontal, und zwar so oft wie möglich. - Jetzt
mal ernsthaft, ich mache alle Arten von Arbeiten.
Wenn ich wirklich in der Lage wäre, Ansprüche zu
stellen, wäre ich jetzt nicht hier.

Gehaltsvorstellungen:
51.000 DM brutto im Jahr, plus Weihnachtsgeld und
Extrazulagen. Wenn das nicht möglich ist, machen
sie mir ein Angebot, wir können verhandeln.

Ausbildung:
Ja.

Letzte Anstellung:
Lieblingszielscheibe eines sadistischen
Abteilungsleiters

Letztes Gehalt:
Unter meinem tatsächlichen Niveau.

Offenkundige Erfolge (im Rahmen dieser Arbeit):
Eine unglaubliche Ausstellung von gestohlenen
Kugelschreibern, die zur Zeit in meiner Wohnung
zu besichtigen ist.

Gründe für Ihre Kündigung:
Siehe Frage Nr. 6.

Verfügbarkeit:
Egal wann

Gewünschte Arbeitszeiten:
Von 13.00 bis 15.00 Uhr, montags, dienstags und
donnerstags.

Haben Sie besondere Fähigkeiten?
Natürlich, aber diese sind in einem intimeren
Bereich als in einem Fast-Food Restaurant von
Nutzen.

Dürfen wir Ihren aktuellen Arbeitgeber
kontaktieren?
Wenn ich einen hätte, wäre ich nicht hier.

Hindert sich Ihre physische Verfassung, etwas zu
heben, das schwerer ist als 20Kg?
Das kommt drauf an. 20kg von was?

Haben Sie ein Auto?
Ja. Aber die Frage ist falsch formuliert. Sie
müsste vielmehr heissen: „Besitzen Sie ein Auto
das noch fährt, und haben Sie den entsprechenden
Führerschein?“ - Die Antwort auf diese Frage wäre
ohne jeden Zweifel eine andere.

Haben sie schon einen Wettbewerb gewonnen oder
eine Auszeichnung erhalten?
Eine Auszeichnung nicht aber ich habe schon
zweimal drei Richtige im Lotto getippt.

Rauchen Sie?
Nur beim Sex.

Was möchten Sie in 5 Jahren machen?
Auf den Bahamas wohnen, zusammen mit einem
superreichen Top-Model, das mich vergöttert. Um
ehrlich zu sein, möchte ich das jetzt schon, wenn
Sie mir sagen könnten, wie ich das anstellen
soll.

Können Sie uns bestätigen, das die oben gemachten
Angaben vollständig und wahrheitsgemäss sind?
Nein, aber es liegt an Ihnen, das Gegenteil zu
beweisen.

Welches ist der Hauptgrund, sich bei uns zu
bewerben?
Dazu habe ich zwei Versionen:
1. Die Liebe zu meinen Mitmenschen, ein profundes
Mitgefühl und die Möglichkeit, anderen zu helfen,
satt zu werden. ODER:
2. Horrende Schulden.

Ein Flugzeug stürzt über einer einsamen Insel ab.
Die drei einzigen Überlebenden - eine junge,
heißblütige Blondine und zwei große, gut gebaute
Burschen - retten sich auf das Eiland, nach und
nach richten sie sich lebenswert ein. Doch mit
der Zeit wird der Drang nach Sinnlichkeit immer
stärker, und so fängt die Blondine mit den beiden
Jungs eine stürmische Dreiecksbeziehung an.
Nachdem sie sich etwa zwei Jahre lang derart
vergnügt hatten, bekam die Blondine ein
schlechtes Gewissen bei der Sache, und sie
dachte, dass sie sich für einen der beiden Jungs
entscheiden müsse. Doch das konnte sie nicht, und
in ihrer Verzweiflung beging sie Selbstmord.
Die beiden Jungs waren darüber sehr traurig, und
so arrengierten sie sich mit ihrer „neuen
Situation“, und ihr Liebesleben erlebte einen
zweiten Frühling. Nachdem sie sich weitere zwei
Jahre derart vergnügt hatten, bekamen sie ein
schlechtes Gewissen bei der Sache und deshalb
entschlossen sie sich schließlich…
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…die Blondine zu beerdigen.

Er zwingt sich, die Augen zu öffnen und blickt
zuerst auf eine Packung
Aspirin und ein Glas Wasser auf dem
Nachttischchen.
Er setzt sich auf und schaut sich um. Auf einem
Stuhl ist seine gesamte
Kleidung, schön zusammengefaltet.
Er sieht, dass im Schlafzimmer alles sauber und
ordentlich aufgeräumt ist.
Und so sieht es in der ganzen Wohnung aus.
Er nimmt die Aspirin und bemerkt einen Zettel auf
dem Tisch: „Liebling, das
Frühstück steht in der Küche, ich bin schon früh
raus, um einkaufen zu
gehen. Ich liebe Dich!“
Also geht er in die Küche und tatsächlich - da
steht ein fertig gemachtes
Frühstück, und die Morgenzeitung liegt auf dem
Tisch. Ausserdem sitzt da
sein Sohn und isst.
Er fragt ihn: „Kleiner, was ist gestern
eigentlich passiert?“
Sein Sohn sagt: „Tja, Paps, Du bist um drei Uhr
früh heimgekommen, total
besoffen und eigentlich schon halb bewusstlos.
Du hast ein paar Möbel demoliert, in den Flur
gekotzt und hast Dir fast ein
Auge ausgestochen, als Du gegen einen Türgriff
gelaufen bist.“
Verwirrt fragt er weiter: „Und warum ist dann
alles hier so aufgeräumt,
meine Klamotten sauber zusammengelegt und das
Frühstück auf dem Tisch?“
„Ach das!“ antwortet ihm sein Sohn, "Mama hat
Dich ins Schlafzimmer
geschleift und aufs Bett gewuchtet, aber als sie
versuchte, Dir die Hose
auszuziehen, hast Du gesagt:
„Hände weg, Fräulein, ich bin glücklich
verheiratet’.“

Ein selbstverschuldeter Kater: 100,00 Euro
Kaputte Möbel: 250,00 Euro
Frühstück: 10,00 Euro
Im richtigen Moment das Richtige sagen:
unbezahlbar.

Rechtsanwalt Dr. Müller telefonierte an die
Klinik, um über den Erfolg einer
Unterleibsoperation, die am Vortage an seiner
Frau vorgenommen wurde, Auskunft zu erhalten.


Dr. Müller Hallo, ist dort die Klinik
Klinik Ja, bitte, Sie wünschen
Dr. Müller Hier ist Rechtsanwalt Dr. Müller. Ich
möchte…


In diesem Augenblick wurde Dr. Müller
versehentlich getrennt und mit dem Mechaniker K.
verbunden, der gerade mit einem Kunden wegen
einer Motorrad-Reparatur telefonierte.


Dr. Müller Hallo, hören Sie mich

Mechaniker K. Natürlich, Sie können sie morgen
abholen.

Dr. Müller Hat sie alles gut überstanden?

Mechaniker K. Ja gewiss, aber die Arbeit war sehr
schwer. Wir haben ihr ein ganz neues Hinterteil
eingesetzt.

Dr. Müller Was, ein Hinterteil? Was Sie nicht
sagen!

Mechaniker K. Ja, das war unbedingt notwendig.
Das Loch war schon ganz ausgeleiert. Sie sind zu
schnell auf ihr gefahren!

Dr. Müller Was meinen Sie?

Mechaniker K. Ja, Sie brauchen gar nicht zu
widersprechen! Es liegt kein Zweifel vor. Die
Abnutzung der inneren Wände zeigte es sehr
deutlich. Ausserdem habe ich bemerkt, dass Ihr
Kolben nichts mehr wert ist. Er ist zu stark
abgenutzt. Heute früh haben wir einen anderen
Kolben ausprobiert, der stärker war und länger
als Ihrer. Das Resultat war überraschend. Sie hat
den Kolbendruck ausgezeichnet ausgehalten. Wir
haben sie belastet, so sehr wir nur konnten. Nach
einer erneuten Schmierung haben wir zu dritt auf
ihr gesessen. Sie hat auch das tadellos
überstanden. Zwar hat sie mit dem Hinterteil
etwas geschleudert, gab aber zuletzt nach.
Daraufhin fing sie nach dem Experiment an
auszulaufen. Ferner haben wir durch Einlegen
einer Gummidichtung die alte Öffnung verengt und
die bei ihr austretenden Gase haben wir dadurch
beseitigt, dass wir hinten ein Auffanggerät mit
Ventil eingebaut haben. Von hinten kamen wir auch
ganz gut rein. Jedenfalls besteht die Aussicht,
dass sie noch ein paar Jährchen benutzt werden
kann. Abgesehen davon muss…! Hallo, hören Sie
mich noch… Sind Sie noch dran… Hallo…

Es war einmal ein junger Mann, der in die Stadt
ging, um ein Geburtstagsgeschenk für seine neue
Freundin zu erwerben. Da die beiden noch nicht
sehr lange zusammen waren, beschloß er - nach
reiflicher Überlegung - ihr ein paar Handschuhe
zu kaufen, ein romantisches, aber doch nicht zu
persönliches Geschenk.
In Begleitung der jüngeren Schwester seiner
Freundin ging er zu Marks & Spencer und erstand
ein paar weiße Handschuhe. Die Schwester kaufte
ein Unterhöschen für sich. Beim Einpacken
vertauschte die Verkäuferin aus Versehen die
Sachen; so bekam die Schwester die Handschuhe
eingepackt und der junge Mann bekam unwissend das
Paket mit dem Höschen.
Auf dem Rückweg brachte er das Paket zur Post,
versehen mit einem kleinen Briefchen an seine
Liebste: „Mein Schatz, ich habe mich für dieses
Geschenk entschieden, da ich festgestellt habe,
daß Du keine trägst, wenn wir abends zusammen
ausgehen. Wenn es nach mir gegangen wäre, hätte
ich mich für die langen mit den Knöpfen
entschieden, aber Deine Schwester meinte, die
kurzen wären besser. Sie trägt sie auch und man
kriegt sie leichter aus. Ich weiß, daß das eine
empfindliche Farbe ist, aber die Dame, bei der
ich sie gekauft habe, zeigte mir ihre, die sie
nun schon seit drei Wochen trägt, und sie waren
überhaupt nicht schmutzig. Ich bat sie, Deine
für mich anzuprobieren und sie sah echt klasse
darin aus. Ich wünschte, ich könnte sie Dir beim
ersten Mal anziehen, aber ich denke, bis wir uns
wiedersehen, werden sie mit einer Menge anderer
Hände in Berührung gekommen sein. Wenn Du sie
ausziehst, vergiß nicht, kurz hineinzublasen,
bevor Du sie weglegst, da sie wahrscheinlich ein
bißchen feucht vom Tragen sein werden. Denk immer
daran, wie oft ich sie in Deinem kommenden
Lebensjahr küssen werde. Ich hoffe, Du wirst sie
Freitagabend für mich tragen. In Liebe.
PS: Der letzte Schrei ist, sie etwas
hochgekrempelt zu tragen , so daß der Pelz
rausguckt…“

Bürosprache - oder wie ich meinen Wortschatz
erweitert habe …

Anstatt: ist mir scheissegal
Sagt man: Ich sehe keinen Grund zur Besorgnis

Anstatt: was hab ich mit dem Schas zu tun??
Sagt man: Ich war nicht von Anfang an in diesem
Projekt involviert

Anstatt: Das ist der Urscheiss!!
Sagt man: Erscheint interessant, oder?

Anstatt : Das mach ich sicher nicht, du Blödmann!
Sagt man: Es gibt technische Gründe, die mir die
Erledigung dieser
Aufgabe unmöglich machen

Anstatt: Verdammte Sch…, diese Vollidioten
haben mir nichts gesagt!
Sagt
man: Wir müssen unsere interne Kommunikation
verbessern.

Anstatt: Dieser Trottel versteht überhaupt nix!
Sagt man: Er ist mit dem Problem nicht vertraut

Anstatt: mir doch wurscht, du Depp!
Sagt man: Bedauerlicherweise kann ich Ihnen in
diesem Punkt nicht
weiterhelfen

Anstatt: So a Schas
Sagt man: Ich liebe Herausforderungen

Anstatt: Dieser Trottel baut einen Blödsinn nach
dem anderen! Sagt man:
Möglicherweise haben wir noch nicht die richtige
Position für ihn
gefunden

Anstatt: Na, hast du mit dem Chef geschlafen?
Sagt man: Endlich erkennen Sie deine Kompetenz

Anstatt: wenn ich den Volltrottel erwische, der
diesen Blödsinn gebaut
hat! Sagt man: Wir müssen unsere
Einschulungsprogramme verbessern

Anstatt: Wir sind im Arsch!
Sagt man: Die Produktivitätsindizes unseres
Unternehmens zeigen einen
sensiblen Rückgang

Anstatt: Ich hab von Anfang an gewusst, dass das
alles ein Blödsinn ist
Sagt
man: Verzeihung, ich hätte Sie warnen können,
wenn man mich gefragt
hätte.

Anstatt: Du Volltrottel kennst dich überhaupt
nicht aus!
Sagt man: Das ist nicht gerade Ihre
Kernkompetenz, habe ich Recht?

Ihr kennt den Werbespot!? Klar kennt ihr den - in
Kino und TV kaum übersehbar.

Inhalt: Ein Typ mit dem Moped, ohne
Bausparvertrag und mit 30 noch bei Mutti wohnend,
wird dort als Oberlooser hingestellt.

Wir haben allerdings festgestellt, dass er
eigentlich der coole Typ dieser Werbung ist und
der Bausparer einpacken kann.

Thomas ist der Gewinnermensch schlechthin. Warum?

- Konfirmiert wird man mit 14. Der Typ hat also
mit 14 ein Mopped, während der andere nur ein
Konto mit ein paar Kröten hat. Ich meine, wie
cool ist ein Moped mit 14?

- dadurch, dass er cool auf seiner Zwiebacksäge
rumkratzen kann kriegt der natürlich ALLE Chicks
ab, und zwar locker bis er 18 ist.

- der Bauspartyp sieht schon mit 14 aus wie
Spiesser durch und durch, während die
Sonnenbrille vom Mopped-Johnny einfach Style hat
und er gleich so in eine Porno-Produktion
einsteigen könnte, am besten mit den ganzen
Chicks, die er mit seinem Moped rumkriegt

- Detail im Hintergrund: Vor dem Haus, dass sich
hinterher als das seiner „Mutti“ herausstellen
wird, steht eine phatter Ford aus den 70ern.
Heisses Eisen, was darauf schliessen lässt, das
der Mopedassi arschcoole Eltern hat.

Und auch als der Zeitsprung kommt, ist der
Mopedtyp, der nun zwar als Depp dargestellt (wir
erfahren nebenbei, dass er Thomas heisst),
eigentlich immer noch der König und der wahre
Gewinner:

- er fährt eine Ford Probe, wahrscheinlich in der
V6 2,5L 24V Version mit Tuningkit auf 223 PS,
während der Typ im Cordanzug den ganzen Spot über
zu Fuss unterwegs ist. Ey, was bringt Dir eine
Hütte mit toller Architektur, auf die Du 20 Jahre
gespart hast, wenn Du Dir keine Karre leisten
kannst und mit dem Bus fahren musst?

- Thomas, der Mopedtyp, lebt noch bei Mutter. Die
Vorteile liegen auf der Hand: Thomas kann immer
noch seine ganze Kohle für seine Hobbies ausgeben
(geile Karren, Chicks, DVDs…), während Mr. LBS
fett Kohle für seine Hütte aufbringen muss, von
der er sonst nichts hat. Get a life, Du
Bankangestellter!

- Während Thomas immer den Kühlschrank voll hat,
weil Papa einkaufen geht, und seine Klamotten
immer 1a gewaschen und gebügelt werden, muss Herr
LBS stundenlang mit seiner Frau streiten, warum
die Cordanzüge immer wochenlang brauchen, um aus
der Wäsche zu kommen, und wer nun heute an der
Tanke Miracoli kaufen geht, weil für mehr kein
Geld da ist (das Haus…) und beide nicht vor 20h
nach Hause kommen, weil sie so viel für die Hütte
malochen müssen

- genau deshalb läuft im Bett auch nicht mehr
viel bei Familie LBS, weil die Stimmung einfach
Scheisse ist, und nur die Hütte gut ist. Thomas,
der Mopedtyp, schleppt jede Woche Frauen ab,
u.a., weil der 70er Jahre Ford von seinen Eltern
noch als Wochenendwagen in der Garage steht und
als Discocruiser schwere Erfolge verbucht.

- Mr. LBS sieht einfach aus wie eine
Spiesserfruit, während Thomas zeitlose Jeansware
trägt und stilistisch auch die nächsten 100 Jahre
auf der sicheren Seite ist. Da kann der H&M
Cordanzug mit Hemdchen drunter einpacken.

- Mr. LBS sieht unterernährt aus, während Thomas
die bei Frauen mittlerweile sehr beliebte kleine
Plautze und den 3-Tage Bart gekonnt in Szene
setzt.

Käme es zu einer körperlichen Konfrontation,
würde Thomas das LBS-Hemdchen einfach überrennen
oder wahlweise mit einer seiner Karren aus der
Stadt jagen und vor den Toren überfahren. Und
dann noch das Haus abziehen.

- Der Bauspartyp wartet wirklich 20 Jahre, um es
Thomas heimzuzahlen? Das zeigt doch eigentlich
schon, dass Bausparer pauschal alle zusammen
Minderwertigkeitskomplexe haben.

- Mr. LBS scheint ausserdem irgendwie geistig
leicht verwirrt zu sein:

So wohnt er offenbar 20 Jahre lang nur wenige
Gehminuten (oder gar
Sekunden) vom alten Rivalen Thomas entfernt,
zeigt sich aber trotzdem plötzlich schwer
überrascht, dass er ihn wieder trifft. Ich tippe
ja drauf, dass Mr. LBS jahrelang heimlich hinter
der Gardine stand, um das Verhalten von
Moped-Thomas zu studieren, um dann im richtigen
Moment zuzuschlagen.

Armselig.

- und das beste ist: Thomas, der „Muttibewohner“,
hat es als Maskottchen der Kampagne auf
Aufkleber, Handylogos und Broschüren geschafft,
während der gesichtslose Bausparer im See der
Spiesser untergegangen ist. Ich zitiere aus der
Presseerklärung zum Jahresabschluss der LBS:
„(…) Der „Muttiwohner“ Thomas, der das Thema in
der LBS-Werbung selbstironisch aufnimmt, ist zur
regelrechten Kultfigur geworden. (…)“

Fazit:

Mindestens 10:0 für Thomas, den Moppedproll.

hob i langsam das diffuse gefühl das si gonz sche
vü müll in meina mailbox findet… ggg

das mit der Kugelschreibersammlung ist eine gute Idee… fang auch gleich an damit :wink:

der Mann weis was Frauen hören wollen :wink:

na hoffentlich bist du nicht so gggg

grüße
bremsleuchte