RSV/Tuono

Hallo Leute, ich (will)werde auf ein anderes Bike umsteigen!

Habe eine Honda CB 1000 Big One abzugeben, wird demnächst in der Gebrauchtbörse auftauchen, nur so nebenbei…

aber was viel wichtiger ist, ich will eine Aprilia, V2, 60°, 997.62ccm, hoher Superbikelenker…und schwarz muss sie sein (matt-schwarz wäre noch zu toppen)

Habe schon alle Threads im Forum verschlungen, da wird ja nur in höchsten Tönen geschwärmt. Ich hoffe das ist nicht nur Reitwagen-Meinung, ich will die ganze ungeschminkte Wahrheit wissen!!!
Kennt wer die Entwicklungsgeschichte der Aprilia (ab welchem Bj. kann mann sie gebraucht kaufen) (Bikerspezi hatte einen furchtbaren Abgang ins Gelände wegen Motorschaden) oder gibt´s im Netz interesante Links mit Ausstattung, Tuning usw…

Eigentlich will ich eine Touno als Nachfolgerin für die CB, könnte mir aber genauso vorstellen, eine RSV wegen Verfügbarkeit/Leistung umzubauen.

Grüße Mössi

die tuono hatt gleich viel leistung wie die RSV-Mille.Bis BJ.2003.Mit den Jetkitt 126PS,kostetum die 900 Euro.

Ich hab eine SL 1000 Falco und bin restlos begeistert. Ich hab auch schon einige gesehen die auf Superbike umgebaut wurden und das schaut ned schlecht aus. Leistungmäßig kann sie zwar ned ganz mit der Tuono mithalten das sie „nur“ 118 PS hat anstatt 126 der Tuono, aber trotzdem geht sie wie die Sau und ist dazu noch absolut zuverlässig.
Kein Wunder bei einem Motor aus Österreich (Rotax)
LG
Trach

umgebaut auf hochen lenker usw!
find des war und ist die günstigere lösung und als neben bei hab ich noch die airboxen drauf und darf mich gegenüber der tuono über ein paar PS mehr freun

gruß aus den bergen

… 2001 eine Aprilia RSV Mille Baujahr 1999.

Das Fahrzeug begeistert mich absolut. Mit offenem Auspuff, keiner Reduzierung in der Airbox und passendem EPROM brimgt das Mopes 128 PS.
Die Tuono hat die Veränderungen der RSV Mille (205 Stück im Jahr 2001) übernommen. Damit waren auch die „Kinderkrankheiten“ beseitigt (anderer Geber der Anti-Hopping-Kupplung, Stahl- statt Alu-Hinteachse, etc.). Meine Mille hat nun 30.000 km oben und läuft wie ein Uhrwerk.
Ich würde sie nicht um viel Geld hergeben.
Den Unterschied zu späteren oder „R“-Modellen kann ich als reiner Straßenfahrer (nix Ring) ohnehin nicht wirklich erkennen, also reicht mir die erste Version der rassigen Italienerin. Wenn man immer alle Serviceintervalle einhält und die Ventile regelmäßig eingestellt werden, ist das Motorrad langlebig und problemlos.

LHG, Schlucki