Kaufempfehlung Supermoto, grundlegende Tipps

Hallo Forum Freunde,
ich bin 20 Jahre alt und mache gerade den A2-Schein.
Ich würde mir gerne heuer oder nächstes Jahr ein passendes (sonst gedrosseltes) Motorrad kaufen.
Hauptsächlich würde ich es für die 20km/Tag zur Arbeit und für Ausfahrten am Wochenende nutzen.
Es sollte preiswert sein (also am Besten bis 2000€)
guter Sound und bequeme Fahrweise.

Ich frage mich schon des längeren ob die optisch mir sehr gut gefallenden Supermoto passenden wären oder doch eine
um einiges teuere Duke 390.
Vielleicht kann mir hier als kompletter Neuling tipps geben.
Bis zu welchem Alter kann man diese kaufen? Es werden ja viele Supermoto mit Bj 1994-1999 verkauft.
Wie wirken sich die km aus? Sehr relevant?
Des weiteren haben ja Supermoto einen relativ großen Hubraum für die geringeren PS, welcher Wert sagt bei einem
Motorrad was aus?
Bezüglich Langlebigkeit, Fahrspaß und Durchzug wäre welche Zylinder Anzahl zu Empfehlen?
Vielleicht kann mir jemand behilflich sein?
Vielen Dank und liebe Grüße,
Thomas

Supermoto und bequem? Naja, jeder empfindet bequem anders.

Aufpassen, die 390ger Duke musst für den A2 drosseln um 3 PS da sie zu leicht ist!!!

hams die gurkn ned eh mit nur 42ps ausgliefert, WEILS eben zu leicht is für die 48ps?

Trotzdem noch 3PS Zuviel, gerade gestern wieder auf YT gesehen in einem 1000PS Test, sonst wüsst ich des auch ned

Super :wink:

Dazu zwingen solltest du dich nicht…

Das wird dem Moppet wuaschd sein.

Wenn es den Kaufpreis wert ist war es preiswert; das erFÄHRT man meist erst nach dem Kauf.

Logo. Aber erst 20 Jahre alt und schon bequem ? Schwierig…

Fahren sich ähnliches - bis du mit einem Motorradfahren gelernt hast, wirst du keinen Unterschied bemerken.

Auf die Tips von Neulingen würde ich nix geben :wink:

Es gibt keine Altersbeschränkungen, solange man im rechtlichen Sinne verkehrsfähig ist.

Jüngere und ältere ebenso.

Eigentlich nicht, nur: je mehr Kilometer das Fahrzeug abgespult hat, umso wahrscheinlicher ist es, daß Verschleißteile getauscht werden müssen.

Aha … Echt jetzt ;-?

Gewicht minus Leistung ist der angenommene Spaßfaktor - je kleiner der Wert ausfällt, umso größer ist der SPF; geteilt durch die Anzahl der beförderten Personen minus Fahrwerk ergibt den theoretischen Endwert des SPF, minimiert um die bzw multipliziert mit der individuellen Fertigkeit, ein Moppet artgerecht bewegen zu können den tatsächlichen.

Zwölfzylinder Zweitakt mit Getrenntschmierung und elektronisch geregelter Einspritzung.

Hoffe, bereits gehelft zu haben … :wink:

Gern geschehen, so wunderbar aufg’legt wie der Beitrag war.

°lp°

Hallo Thomas

Das grösste Problem bei den SuMos, die Du da mit Baujahr 1994 bis 1999 im Auge hast, ist, dass diese LC4s (ich vermute mal, dass Du vor allem die orange Pest aus Mattighofen anguckst) Motoren haben, die gerne hochgehen. Mir persönlich ist keine einzige bekannt, die länger als 20’000 km ohne einen neuen Kolben gefahren wurde, auch auf der Strasse nicht.
Auch Zuverlässigkeit ist nicht deren Ding.
Dasselbe gilt für Husqvarna (ausser NoX) und Husaberg aus dieser Zeit.

Deutlich einfacher und bequemer (wenn auch nicht so spritzig) gehts mit Hondas FMX.
Kleiner, leichter, aber spritziger gehen Suzukis DR400 und die Yamaha WR400 zu Werke, die zudem wie die Honda als sehr zuverlässig gelten.

Mein Tipp:
Nimm die 390er Duke, das passt schon.

Gruss

Sam

P.S: Supermotos sind NIE bequem.