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Gut oder Schlecht?

News zu süddeutsche zeitung mv agusta
süddeutsche zeitung mv agusta
Daimler und MV Agusta - Italienische Reize
Süddeutsche.de ‎-

Daimler plant Teilübernahme von MV Agusta - Auto & Mobil - SZ.de

Die italienische Motorradmarke MV Agusta baut Modelle, die „Brutale“ heißen oder „Rivale“. Jetzt plant Daimler eine Teilübernahme des …
meine Meinung -Warum auch nicht -wenns ums Überleben geht …und a Billig Bude ist Daimler ja auch nicht so hört man :grin:

was gibts noch für Meinungen darüber ? :eyes:

Lg 2Tg

Da MV nunmal kein Konkurrent für Daimler, sondern eher eine (wenn auch von Piech provozierte) „Erweiterung des Portfolios“ ist,
werden die Stuttgarter MV wohl kaum gekauft haben um sie danach sterben zu lassen!
und mehr Kohle aus dem Hintergrund eines großen Konzerns, ohne jeden Tag die Euronen dreimal umdrehen zu müssen,
ist ja auch kein Fehler!
Da kann sich MV dann wirklich auf die Perfektionierung der „bella figura“ :grin: konzentrieren,
selbstverständlich in Verknüpfung mit der „bella macchina“ :wink:

finde Du hast Recht . bis jetzt gehts ja auch vorerst Nur um eine sog. Teilübernahme .das Die Mannen dort im Werk zweifelsohne Gute Arbeit abliefern , steht für mich außer frage . Und Außerdem Ehre wem Ehre gebührt :smiling_face:

Weltmeistertitel im Motorrad-Straßenrennsport
Insgesamt konnte MV Agusta 38 Fahrer- und 37 Konstrukteurs-Weltmeistertitel in der Motorrad-Weltmeisterschaft einfahren und dominierte fast 20 Jahre lang erst in den kleinen und später vor allem die großen Hubraumklassen.

Fahrertitel
Italien Giacomo Agostini (13)

Weltmeister in der 350-cm³-Klasse: 1968, 1969, 1970, 1971, 1972, 1973
Weltmeister in der 500-cm³-Klasse: 1966, 1967, 1968, 1969, 1970, 1971, 1972
Italien Carlo Ubbiali (8)

Weltmeister in der 125-cm³-Klasse: 1955, 1956, 1958, 1959, 1960
Weltmeister in der 250-cm³-Klasse: 1956, 1959, 1960
Vereinigtes Königreich John Surtees (7)

Weltmeister in der 350-cm³-Klasse: 1958, 1959, 1960
Weltmeister in der 500-cm³-Klasse: 1956, 1958, 1959, 1960
Vereinigtes Königreich Mike Hailwood (4)

Weltmeister in der 500-cm³-Klasse: 1962, 1963, 1964, 1965
Rhodesien Gary Hocking (2)

Weltmeister in der 350-cm³-Klasse: 1961
Weltmeister in der 500-cm³-Klasse: 1961
Vereinigtes Königreich Phil Read (2)

Weltmeister in der 500-cm³-Klasse: 1973, 1974
Italien Tarquinio Provini (1)

Weltmeister in der 250-cm³-Klasse: 1958
Vereinigtes Königreich Cecil Sandford (1)

Weltmeister in der 125-cm³-Klasse: 1952

…auch Deswegen sollte so ein Erfolgsunternehmen nicht sterben , wäre schade drum …Es gegenteil sollte der Fall sein zurück an den Start und an Alte Erfolge anknüpfen …ich denke da sinds eh scho Ganz Gut damit Beschäftigt . :grin:

Abwarten :wink:

Lg 2tG

war schon Mercedes nicht bei Ducati beteiligt? :wink:

da kann ich gern gestehen Das nicht zu wissen :sunglasses: …weil was Die Alle für Firmen Verflechtungen inzwischen haben oder nicht haben , wissens Vielleicht selba scho nimma so genau :sunglasses: -Thema Suzuki mit Audi , dann wieder nicht dann Daimler Crysler dann wieder nicht , dann Fiat mit Irgendwem , dann wieder doch nicht- seit kurzem Tesla , mit Daimler dann mit Irgendwem und dann wieder nicht :sunglasses:, dann Aston Martin mit Ford , dann wieder mit Jaguar , gehört dann auch wieder Ford -dann wieder nicht :sunglasses: …uswuswusw :grin::sunglasses:

Voi Krank des Ganze :sunglasses: :sunglasses:

einzig Sinvolle Möglichkeit Die Jeweilige Firma raus suchen und Deren Geschäftsbericht lesen , an Der man Richtig Interesse hat , dann kann man evtl . ein Bissal mehr erfahren .
ist mir aber Momentan zu mühsam , und auch Langweilig , in dem Fall reicht mir des Oberflächen Wissen aus .

lg 2tG

Nein waren sie nicht. Die hatten nur eine Kooperation, allerdings nie Aktien.

@ Pilli:
Audi selber hielt noch nie Aktien an Suzuki, das ist die Konzernmutter VW welche 19,9% an Suzuki erwarb und Suzuki dafür VW-Aktien (ca. 4,5%) zum gleichen Wert erhielt. Die ganze Sache führte aber zu einem Schiedsgerichtverfahren (u.a. weil VW bei nicht mal 20% Aktien Suzuki schon als nächste Konzernmarke vorstellte), dessen Stand von externer Sicht her nicht erkennbar ist.

Volvo, Land Rover und Jaguar (die Premium Automotive Group) gehört den Indern (TATA), Ford hat diese Beteiligungen verkauft, wie auch Aston Martin an Prodrive.
Die Beteiligung von Daimler (Markenrechte dafür wurden von Ford erworben) an Tesla wurde verkauft.
Der holländische Konzern FCA hält die u.a. Markenrechte an: Alfa Romeo, Chrysler, Lancia, Ferrari, Maserati, Dodge und Fiat, FPT, Jeep, RAM, Abarth…
Die Industriegruppe Fiat Industrial hält: Case, New Holland, Steyr, Iveco, Astra…

Bumm :sunglasses: …Danke Saubana Bericht :smiling_face: …sigst kann ma Dich auch amal ausnahmsweis für was brauchn :wink: …woar wohl a Guate Entscheidung das Dich doch auf Irgend a Schul Gschickt hobn :grin:

Brava Rochus -Nur weiter so :smiling_face: :grin:

Lg 2tG

für so einen hersteller zu überleben. stückzahlen kaum , produkt recht teuer und dafür als gegenleistung nicht in harter währung käufliche „grande emotione“. dazu sind die motorräder meist auch nicht besonders ausgereift, defketanfällig und das was charakter genannt wird sind in wirklichkeit unzulänglichkeiten die bei anderen herstellern als fehler gewertet werden. wie man aus der unten stehenden aufstellung lesen kann ist es schon 40 jahre her dass sie sportliche erfolge hatten, also doch schon eine ewigkeit was ja einen grund haben muss
nicht dass ich jetzt generell gegen mv bin aber wirtschaftlich ist dieses unternehmen schon seit jahren tot und wird nur mit krampf und kampf am sterben gehindert

Glücklicherweise gibts ja Verschiedene Meinungen …für mich gibt es Nie Einzige Möglichkeiten ,für Irgendwas -Sondern Stets Mehrere - wie man auch zum Beispiel von Triumph erkennen kann . Einfach mal Nachdenken , wo Die Heute stehen :eyes: , , und was Denen in Ihrer Firmen Geschichte Alles so wieder fahren ist :grin:. Da kann noch so Viel Gegengesteuert werden , von der Konkurrenz , noch so Viel Tot geschwiegen werden , oder verheimlicht , oder schlecht geredet .Auch der Werbe Aufwand ins unermessliche getrieben werden .usw- Manche Firmen Verschwinden eben nicht . Ganz Egal ob des den Platzhirsch Firmen aus Japan , und auch aus Europa -BMW -KTM passt . Sie haben eben Bestand , Und es wird sich auch Sicher Wer finden der das in Zukunft weiter so betreibt .
Hier eine Chronik von Triumph und wo Sie Heute stehen , kann man ja auch erkennen , außer man verschließt Bewusst Die Augen , und meidet Die Warheit wo es nur geht -Das steht eh Jedem zu , Aber deswegen braucht man noch Lange nicht Lügen .
Triumph geschichte
1902 Das erste Triumph Motorrad wird hergestellt, angetrieben von einem 2.2hp Minverva Motor. Es sollte in der Folge als No. 1 bekannt werden.

1907 Ein neuer 450cc Motor, der 3.5hp leistet, wird nun verwendet. Die jährliche Produktion steigt auf 1000 Stück an, weshalb die Fabrik auf ein grösseres Grundstück an der Priory Street in Coventry umzieht.

1915 Triumph wird zum Ausrüster des Alliierten Militärdients ernannt und stellt in dieser Funktion die Typ H ‘Trusty’ Motorräder her. Von den 57000 produzierten 499cc starken Maschinen mit einem einzelnen luftgekühlten Zylinder, werden 30000 im aktiven Dienst eingesetzt.

1927 Die Fabrik in Coventry umfasst 500000 Quadratmeter und die 3000 Angestellten produzieren 30000 Motorräder pro Jahr.

1936 Triumph trennt den Bereich Automobil und Motorrad in zwei getrennte Geschäftseinheiten. Edward Turner wird zum neuen Chefdesigner ernannt.

1937 Turner stellt die 498cc Speed Twin (T100) vor, deren Topspeed über 90 mph beträgt. Sie ist das definitive britische Motorrad und begründet ein Design für Triumph Motorräder, welches mehr als 40 Jahre andauern wird.

1940 – 1945 Über 50000 Motorräder werden im Hinblick auf den Krieg an die Armee verkauft. Die Fabrik an der Priory Street wird am 14. November 1940 durch den Blitz-Angriff auf Coventry zerstört. Als Notlösung dienen Räumlichkeiten in Warwick, bis im Jahr 1942 eine neue Fabrik in Meriden eröffnet wird.

1946 Als wieder Frieden herrscht, konzentriert sich das Unternehmen auf drei Modelle: die Tiger 100 (in deren Sattel Eric Lyons beim 1946 Manx Grand Prix zum Sieg fährt), die Speed Twin und die kleinere Touring 349cc 3T. Alle drei Modelle haben eine teleskopische Vordergabel.

1954 Marlon Brando fährt eine 650cc Thunderbird 6T in ‘The Wild One’.

1955 Johnny Allen erreicht 193 mph während der Bonneville Salt Flats, auf einer Streamliner angetrieben von einem getunenten 650cc Thunderbird Motor. Es ist der Start in eine bemerkenswerte Ära der totalen Dominanz von Triumph in Sachen Leistung. Triumph hält den absoluten Geschwindigkeitsrekord für Motoräder während 15 Jahren in Folge, abgehen von einem kurzen 33-tägigen Intermezzo.

1959 Die legendäre T120 Bonneville 650 wird vorgestellt. Ihren Namen trägt Sie zu Ehren des Orts, an dem Triumph unzählige Geschwindigkeits-Weltrekorde aufgestellt hat. Die Bonneville ist dazu bestimmt, eines der grossartigsten Motorräder zu werden und noch dazu der meistverkaufte britische Zweizylinder aller Zeiten.

1963 Im Film ‚The Great Escape‘ wird eine TR6 650 Trophy von Bud Ekins und dem ungleich berühmteren Steve McQueen gefahren, zum Springen gebracht und gecrasht.

1966 Buddy Elmore gewinnt das Daytona 200 auf einer serienmässig hergestellten 500cc Tiger. Die Gyronaut X-1, ein Streamliner angetrieben von zwei Triumph 650cc Motoren, erzielt den neuen Geschwindigkeitsrekord mit 245.6 mph auf den Bonneville Salt Flats.

1967 Gary Nixon beweist, dass der Vorjahressieg im Daytona 200 kein Zufall war, indem er den Erfolg wiederholt auf einer Tiger 100. John Hartle erweitert die Erfolgsbilanz mit seinen Leistungen in der Production TT. 28700 Triumph Motorräder werden in den USA verkauft.

1968 Der 750cc Dreizylinder hat endlich sein grosses Debut als Antrieb der Trident und der BSA Rocket 3. Evel Knievel versucht über den Brunnen des Caeser’s Palace Casino in Las Vegas zu springen, auf einer Bonneville.

1969 Malcolm Uphill gewinnt die Production TT auf einer Bonneville. Während diesem Rennen gelingt Ihm zum ersten Mal überhaupt eine Runde mit über 100 mph auf einem serienmässig produzierten Motorrad. Die Fabrik in Meriden erreicht Ihren Höchstwert mit 46800 hergestellten Motorrädern.

1970 Malcolm Uphill gewinnt die Production TT wieder, auf einem Dreizylinder, der für zukünftige Ruhmestaten bestimmt sein sollte und der von da an ‘Slippery Sam’ genannt wurde.

1975 Die Produktion der Bonneville wird fortgesetzt, nachdem die Arbeiter eine Genossenschaft geformt haben, um die Fabrik in Meriden am Leben zu erhalten. ‚Slippery Sam‘ gewinnt das Zehn-Runden-Rennen Production TT zum fünften Mal in Folge.

1983 Die Fabrik in Meriden schliesst ihre Tore. John Bloor ersteht den Triumph Markennamen und den Standort Meriden und erlaubt Les Harris, in Devon weiterhin eine kleine Anzahl von Bonnevilles zu produzieren.

1987 Der erste ‘neue’ Triumph Motor, ein Vierzylinder mit 1200cc Hubraum, läuft auf Testrollen.

1990 Triumph kehrt zurück! Sechs neue Modelle werden an der Messe Köln der Öffentlichkeit vorgestellt: die statthaften Trident 750 und 900 Dreizylinder, die Trophy 900 Dreizylinder und Trophy 1200 Vierzylinder für den Touringbereich, und die sportlichen Daytona 750 Dreizylinder und 1000 Vierzylinder.

1994 Die Speed Triple wird vorgestellt. Sie wird den Motorradmarkt auf den Kopf stellen und die Rückkehr von Triumph zum Motorradsport ermöglichen, dank dem erstmals durchgeführten ‚Speed Triple Challenge Race‘. Triumph bestätigt seine Rückkehr auf den amerikanischen Markt und eröffnet mit Triumph Motorcycles America eine neue Tochterfirma. Die Baugenehmigung für eine neue Fabrik auf einem 40-Hektar Gelände in Hinckley, UK, wird gewährt.

1995 Die Triple Connection Kleidung und Zubehör werden auf den Markt gebracht. Pro Jahr werden circa 12000 Einheiten produziert. Die 30000-ste Triumph aus Hinckley wird nach Australien verschickt.

1996 Die Daytona T595 erobert den Markt. Ihr atemberaubendes Design sorgt für ellenlange Wartelisten. Zwölf Monate später wird eine T595 zum 50000-sten in Hinckley hergestellten Motorrad.

2000 Ein Jahrzehnt nach Triumphs Wiedergeburt kehrt die Bonneville ins Triumph Sortiment zurück. Dieses Motorrad vermochte nicht nur die Fans der alten Bonneville zu überzeugen, sondern auch alle jene, die schlicht und einfach die moderne Funktionsweise und das garantierte einfache Handling eines modernen Zweizylinders zu schätzen wussten.

2002 Ein Grossbrand zerstört die Hauptabteilung der Hinckley-Fabrik komplett. Sie wird wiederaufgebaut, mit den neuesten Werkzeugen ausgestattet, und produziert nur sechs Monate nach dem Feuer wieder. Die Daytona 600 Supersports wird vorgestellt und geniesst einen grossartigen Sieg im ‚Isle of Man TT‘ in 2003, gefahren vom Neuseeländer Bruce Anstey.

2004 Und wieder eine marktrevolutionierende Neuheit. Die Triumph Rocket III wird vorgestellt… Die Daten des Dreizylinder Motors sind schlicht und einfach atemberaubend. 2294cc, 140 Kubik und 147 ft.lbs zu 2500 Umdrehungen pro Minute. Zum Zeitpunkt des Erscheinens und bis heute war und ist sie das grösste serienmässig hergestellte Motorrad weltweit.

2006 Eine ganz neue, 675cc dreizylindrige Daytona kommt auf den Markt. Sie wird während 4 Jahren in Folge die begehrte ‚King of Supersports’-Auszeichnung von Supertest abräumen, was noch kein Motorrad zuvor erreicht hatte. In Thailand wird ‚Factory 4‘ eröffnet und die Anzahl der hergestellten Motorräder pro Jahr steigt auf 41974 an.

2007 Die Street Triple, ein Mix des Designs und Unterhaltungswerts der Speed Triple und der Power und Fahrbarkeit der Daytona 675, gibt ihr Debüt und schafft augenblicklich ein neues, höchst erfolgreiches Segment auf dem Motorradmarkt.

2009 Triumph beginnt seine Reise in den ‘R’-Sektor mit der neuen Street Triple R. Genauere Bremsen und bessere Federung heben den Branchenleader in neue Höhen.

2010 Triumph Hinckley erweitert das Segment mit der 1600cc Zweizylindrigen und bringt Triumph seinen Ruf für exzellentes Design und Handling auf dem Mainstream Cruiser Markt ein. Das Motorrad

Ganz Ähnlich wie mit MV -Agusta , verhält es sich auch mit Bimota , und Indian , und sogar auch mitm Kleinhersteller TM Die Arbeiten im Verborgenem werden von Den Großen , aus nahe liegenden Gründen schlecht geredet , und Werbe Technisch einfach nicht erwähnt , weil Geld regiert Die Welt , und nicht Die Tatsache ob ein Produkt Letztendlich Gut ist oder nicht . Weil was Gut oder Schlecht ist Entscheidet immer noch Die Werbe Abteilung , und das Werbe Budget Des Jeweiligen Konzerns ,

schade dass du es nicht getan hast was mich aber eh nicht wundert weil du nie einhälts was du ankündigst

am beispiel triumph sieht man bei dir ganz typisch dass du keine ahnung vom wirklichen leben hast. denn triumph damals und heute haben genau nichts miteineander zu tun ausser dem namen. den wie der rührige bautycon hr. bloor sich einbildete dass er eine motorradmanufaktur besitzen will hat er einfach die namensrechte gekauft und mit diesem ein neues werk und neue motorräder gebaut.

ach ja es verhält sich bei mv agusta genauso die waren von glaube ich anfang 80 bis anfang 90 weg und sind dann in der castiglioni gruppe als namen wieder auferstanden

ob ein produkt gut ist oder nicht entscheidet nicht die werbung sondern der kunde, und wenn es viele probleme damit gibt, nicht unbedingt große aber auch kleinvie macht mist, dann wird es als nicht gut empfunden. marketing kann dann ein bisserl was retten in dem es dem produkt „charakter“ oder „charisma“ verleiht aber es wird deswegen kein besseres produkt

Kurz und Prägnant -KÜMMER DICH ZUERST UM DEIN EIGENEN DRECK -BEVORSD DICH WICHTIG MACHST :sob: -Wer hat Dich gezwungen mir zu Antworten ? :dizzy_face:-

Wer hat Dich geszwungens tändig so einen Hinrfurz, ohne Wissen wovon Du eigentlich faselst, abzusondern ?
Dein Gebrabbel ist nur ein Haufen Worte von einem Spinner der mit dem Leben nicht fertig wird.

Inkonsequent, kaum Ahnung von den Themen die Du mit vielen Worten, Fehlern und Unkenntnis absonderst.

Kalle_B

Du meintest wohl eher Namen(srechte) und nicht Firmen, wennst dich net auskennst halt den Schlapfn (dann wärst hier wesentlich ruhiger)

Kalle_B

…Und was hat Dein Gefasel hier mit Dem Thema zu tun ? Außer dasd Dich wiedermal in Sachen einmischt Die Dich nix angehen und auch nie was angehen werden :wink: …wo ist Dein Beitrag zum Thema :eyes:-komm es Forum wartet … :grin:

Ja ich weis bei Dir kanns lange warten :grin:…sehr lange -Du bist Nur hier um zu Hetzen und Unfrieden zu verbreiten …Nix Neues habe mich schon dran gewöhnt -Und Ändern wirst Trotzdem Nix , Garantiert :wink:wiesd scho gmerkt hast …auch wennsd noch 100000x Hass Beiträge verfasst Die Nie was mitm Thema zu tun haben …Du bist eben so , und Wer Dich Wirklich ernst nimmt wird auch seine Gründe haben :grin:

Welches Thema meinst Du ?

Dasd Dich nudl auskennst aber das mit vielen Worten zu verschweigen versuchst oder dasd wieder mal Deine Gschichtln nicht einhältst und weilst vor Neugierde platzt meine Beiträge dennoch liest ? :grin:

Kalle_B

ist das eine recht interessante Mischung, geht ins Hirn und macht dieses weich und lässt es schrumpfen.

Nur so sind einige Aussagen zu erklären, er sollte sich helfen lassen… :wink:

Kalle_B

Nun, Triumph Motorcycles gingen sogar mehrfach Pleite. Einmal wurde eine Arbeiterkooperative daraus und einmal hat John Bloor die Namesrechte gekauft und in Hinckley eine neue Fabrik aus dem Boden gestampft. Ebenso lief es auch bei Bugatti oder MV Agusta.

Aber mal sehen ob auch die Nachfahren von Claudio Castiglioni das Verhandlungsgeschick haben, die Firma jeweils teuer zu verkaufen und 2-3Jahre später sie billig wieder zu kaufen.

Ich kauf mir frühestens dann eine MV, wenn mir mein Händler (der auch MV im Angebot hat) eine mit ordentlich Kilometern auf dem Tacho zeigen kann. Während man von jedem Japan-Chopper in den Internetbörsen Modelle mit über 50000km findet, findet man bei den MVs rein gar nichts.
Ich weiss nur nicht obs an den Fahrern oder am Motorrad liegt. Um das herauszufinden sollen andere das Versuchskaninchen spielen.

Der höhrere Anteil an zugekauften Teilen lässt immerhin darauf schliessen, dass inzwischen wenigstens die meisten Komponenten funktionieren sollten. Wie das Zusammenspiel der Teile nach 50000km aussieht (d.h. nach 3-4 Saisons) weiss bisher niemand. Es scheint aber so zu sein, dass inzwischen bei den üblichen Laufleistungen der MVs nur noch relativ wenige Dinge kaputtgehen. Nur: Die meisten Besitzer fahren nur um die 3000km/Jahr… :face_with_diagonal_mouth:

Gemeinsamkeiten der MVs alt und neu:
Zusammengesetzt aus diversen Teilen in Italien von einem Unternehmen, dass damit häufig Geld verloren hat
Oftmals mit optimistischen Leistungsangaben versehen
In der Regel mit sehr schönem Design
Teurer als Konkurrenzprodukte
Beide haben sich nicht gerade den Ruf erarbeitet, problemlose Kilometerfresser zu sein
… und Motorräder sind es auch noch…

Du siehst, der Vergleich passt durchaus. :grin:

ja Rochus ich sehe des halt für mich einfach Pragmatischer , und des scho seit Einiger Zeit , weil ich eh Inzwischen fast Nur noch Exoten fahre , Warum genau weis ich nicht , ist auch nicht so Wichtig für mich . Dennoch ist es halt Tatsache .Der Kilometerstand allein sagt noch nicht viel über das Moppal und seinen Zustand aus. Viel wichtiger ist es, hier die Rahmenbedingungen zu sehen. Kann der Vorbesitzer plausibel machen, dass er - vor allem lange Autobahnstrecken gefahren ist und das Motorrad immer pünktlich zum Service gebracht hat, ist das oft besser, als ein Moppal mit 40.000 Kilometern, die ausschließlich im Stadtverkehr zurückgelegt wurden.

Bei Seltenen 100.000 Kilometern , im Motorrad bereich sollte man aber auch darauf achten, ob schon Irgendwelche WICHTIGEN Teile getauscht worden sind. Das betrifft dann aber schon lange nicht Nur den Motor Alleine ,Ist das nicht der Fall, wird auf die nächsten paar tausend Kilometer einiges an Reparaturkosten dazukommen. Daher sollte man sich unbedingt erkundigen, bei welchem Kilometerstand bei diesem Modell- Wechsel von verschiedenen Verschleißteilen Notwendig sind. Meinetwegen kann man gerne denken das Alles Ewiglich hält , für mich ist des Utopie , Ganz Egal ob des Honda ,Suzuki,Yamaha, KTM, BMW ,Guzzi ,TM -oder sonst wie heist …Des hat auch Nix für mich mit Größeren Kosten , und auch ned mit 2 oder 4 Takt zu tun , weil man gerne gegenrechnen kann , Thema : Ein evtl Motorschaden, bzw Komplett Revision an Irgendeiner Modernen 4 Zyl mit 1000 ccm , nach meinatwegen 60.000 Kilometer , oder 3 mal Kolben Getauscht bei ana 300-oder 125 ccm Einzylinder . ich sehe da in der Gesamtrechnung keinen Großen Unterschied . Rahmen Felgen , Fahrwerk haben beide Die Gleichen Verschleißerscheinungen , da gleich Viel Kilometer gelaufen ,vor Allem wenn man davon ausgeht das beide kein Glumpad sind .Was mir halt in Letzter Zeit aufgefallen ist -Die Ersatzteil Preise sind Inzwischen bei den sog. Exoten bei weitem Nicht mehr so Teuer wie einst , Ganz im Gegenteil -Großerien Hersteller wie BMW und Harley Nur als Beispiel haben da Massiv Die Preise erhöht . Viele sind aber auch gleich geblieben , und wieder einige wenige haben sogar Die Preise gesenkt . Sowohl bei den Service Kosten als auch bei den Ersatzteilen . Es ist schon so wie Du schreibst . Immer mehr Teile werden von Großen Zulieferern an Die Verschiedenen Werke geliefert und dann dort Serie eingebaut , und das finde ich gar nicht so schlecht .

lg

Nun, meine SV steht bei knapp 95’000km.
Läuft auch noch bei 4°C problemlos, startet einwandfrei und läuft. :eyes:

Was denn für wichtige Teile?
Vielleicht mal ein Gabelservice? Na und?

Sonst? Nichts ausser Ölwechsel, Tanken, Reifenwechsel und einige Verschleissteile wie Bremsbeläge (sogar noch Originale Bremsscheiben sind oben)!. Stopp, musste schon mal die 3 Lager beim Kettenkranz tauschen. Und genau das mag ich z.B. an der SV. Stimmt auch nicht ganz, die Dichtung vom Motor zum Auspuff hat es zerbröselt und müssen beim nächsten Termin bei der MFK (pendant zum TÜV/Pickerl) getauscht werden. :grin:
Motorrevision bei 60’000km? Bei einem Viertakter wäre das ein Konstruktionsfehler! Warum soll ein erst gerade eingelaufener Motor auseinandergerissen werden? Jede Fireblade, ZX10R, GSX-R oder R1 rennt dir mit einem ungeöffnetem Motor 60’000km.

Eine Alufelge? Die sollte doch auch problemlos 100’000km machen, sonst ist das ein Pfuschteil.
3x Kolbenwechseln bei einer 125? Na, bis 44’000km waren es bei der AF1 nur ein Kolben.
Was kostete denn das? 600 Fr.?
Rechnen wir mal 600Fr / 25’000km. Jeder Raucher wird dir bestätigen, dass da seine Zigarettenkosten höher liegen. :sunglasses:

Meine SV:
z.B.: Ungeöffneter Motor, Getriebe & Kupplung,erster Rahmen, Felgen, erstes Radlager vorne und hinten,… :eyes:
Ölverbrauch auf 10-12’000km: Inzwischen um die 2dl, also immer noch im Bereich von Nichts! :face_with_diagonal_mouth:

Welche Ersatzteilkosten? :eyes:

Das ist meine Erwartungshaltung. Ich will ein Motorrad, dass einfach läuft, keinen Ärger bereitet und dessen Ansprüche sich auf einmal im Jahr einen Service, alle 25’000km einen Kettensatz und halt mal eine gereinigte Kette (@ silli, meine Kette sieht nicht immer so schlimm aus, wie damals in Vorarlberg/Tirol) und Benzin begrenzt sind. Solange mir nicht jemand einen Exoten mit diesen Anforderungen zeigen kann, bleibts bei japanischen Motorrädern. :eyes:
Das auszuprobieren mit einer MV, als erster, da habe ich keine Lust dazu. :eyes:

… und nochmals: Solange die SV läuft und sich die Kosten nur auf den Service und mal ein Verschleissteil hinausläuft, solange bleibe ich bei der SV. :smiling_face:
Die Kosten habe ich bei einem neuen Motorrad eh auch. :wink: