Europa Klein

…mein Geliebtes Europa mein :grin:…Willsd Natürlich , Niemals von wem Aundasd a Lehrling seyn :sunglasses:…Zu Stolz , Faul , Blaad und zu Verfressn sinds Die Eu Politika Granden , um das Umzusetzen :wink:…Also ab mit Euch -to the Nice Australia :smiling_face: , Nachsitzen -Zuschaun -Lernen und Umsetzen …

Komisch wo Bleibt Eigentlich da Die NS -Keule? :eyes: :grin: :grin: :grin:

Ach soooo…Ja ja vasteh schonn :eyes: :grin: :grin:


Australien macht Küsten dicht[size=200][/size]

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Die Navy hat Schiffe mit Asylsuchenden zurück nach Indonesien gedrängt. Die Regierung soll auch neue Tanker zur Rückführung der Flüchtlinge gekauft haben.

Canberra/Wien. Als im November ein Flüchtling aus Burma im australischen Brisbane ein Kind zur Welt brachte, wurde die Frau nach der Geburt zurück in ein Internierungslager gebracht, während das Neugeborene noch mehrere Tage im Krankenhaus behalten wurde. Freilich bedaure er die Trennung von Mutter und Kind, so der australische Premier Tony Abbott nach Bekanntwerden des Falls, aber eine Entschuldigung lehne er ab. Und: „Um solche Dinge zu vermeiden, muss man die Boote stoppen.“

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Australien: Flüchtlinge mit Rettungsbooten zurückgeschickt
Das Zurückdrängen der Flüchtlingsschiffe vor der australischen Küste war eines der Themen in Abbotts Wahlkampf vergangenen Herbst. Und seit seinem Amtsantritt steht fest: Der konservative Premier hat sein Versprechen gehalten.

Medienberichten zufolge hat die australische Navy zwei Schiffe mit Flüchtlingen wieder zurück in indonesische Gewässer gedrängt. Der erste Vorfall soll sich bereits im Dezember, der zweite am Montag ereignet haben; in beiden Fällen waren jeweils über 40 Flüchtlinge, mehrheitlich aus afrikanischen Ländern, betroffen. Am Mittwoch machten schließlich Gerüchte die Runde, dass die australische Regierung 16 große Schiffe – ähnlich den Öltankern – kaufen wolle, um die sichere Rückstellung der Flüchtlinge gewährleisten zu können, falls deren Schiffe beschädigt wurden. Bisher sind die Gerüchte weder bestätigt, noch dementiert worden.

Fest steht jedenfalls, dass die jüngsten Vorfälle die ohnehin ramponierte Beziehung zu Jakarta wohl nicht verbessern werden. Durch die Enthüllungen des ehemaligen NSA-Mitarbeiters Edward Snowden wurde bekannt, dass Canberra die Mobiltelefone des indonesischen Präsidenten sowie anderer hochrangiger Politiker abgehört hatte. Nun meinte Außenminister Marty Natalegawa, die bilateralen Beziehungen würden sich in einer „schwierigen Phase“ befinden. Indonesien verurteile das Zurückdrängen der Boote, das könne auch keine Lösung sein.

Menschenrechtsorganisationen und die parlamentarische Opposition warnen vor Abbotts Kurs: Die strenge Küstenwache habe in den vergangenen Jahren nicht zuletzt dazu geführt, dass Schlepper die Schiffe absichtlich zerstören, damit die australische Wache die Flüchtlinge von den sinkenden Schiffen retten und an Land bringen muss. Oftmals schaffen es die Flüchtlinge gar nicht nach Australien. Erst im September versank ein notdürftig zusammengeflicktes Boot noch in Indonesien, mehr als ein Dutzend Kinderleichen wurden später an die Küste gespült.

Australien ist ein Einwanderungsland – nicht ohne Stolz verweisen die Einwohner darauf. Die „White Australian Policy“, die ab der Jahrhundertwende die Zuwanderung auf weiße Menschen beschränkte, wurde sukzessive abgeschwächt. Nach dem Fall dieser diskriminierenden Siedlungspolitik hat Australien in mehreren Wellen Flüchtlinge und Zuwanderer aus Ländern wie Vietnam aufgenommen und würdig untergebracht. Nach Ende des Zweiten Weltkrieges fanden 800.000 Menschen hier Zuflucht, darunter etliche Verfolgte. Die Programme zur Integration der anerkannten Flüchtlinge in die Gesellschaft gelten im internationalen Vergleich als vorbildlich.

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„Pazifische Lösung“ gilt wieder

Australien verfügt aber auch über strenge Internierungsgesetze. Alle Flüchtlinge ohne Papiere werden – solange ihre Verfahren andauern – in den rund 25 dafür vorgesehenen Lagern untergebracht. Die Aufenthalte haben keine zeitliche Begrenzung und werden nicht zuletzt deswegen von Menschenrechtsorganisationen regelmäßig angeprangert. Zudem hat die Regierung 2012 eine Maßnahme reinstalliert, die vor elf Jahren ihren Ausgang in der „Tampa-Affäre“ genommen hatte: Damals hat sich Australien geweigert, über 430 Bootsflüchtlinge vornehmlich aus Afghanistan in australische Gewässer vorzulassen, schließlich wurde die „Pazifische Lösung“ entwickelt. Auf den Inseln Nauru, Manus und Papua Neuguinea wurden Lager errichtet, wobei jene Flüchtlinge, die in Australien Zuflucht suchten, hier auf ihren Bescheid gewartet haben. Die „Pazifische Lösung“ wurde 2008 revidiert und vier Jahre später wieder eingeführt.[/size] [/color]

Die Flüchtlingslager auf den Inseln werden von der Australischen Menschenrechtskommission in einem kürzlich erschienenen Report scharf kritisiert. Die Verfasser weisen darauf hin, dass die Bedingungen in den Lagern im Mutterland erheblich besser seien.

Im vergangenen Jahr (Zahlen Jänner-September) waren knapp 6580 Menschen in australischen Flüchtlingslagern und ihren Pendants auf den pazifischen Inseln untergebracht – davon rund 1430 Kinder. Die meisten Bootsflüchtlinge, die in den vergangenen zwei Jahren hier landeten, stammen aus Ländern wie Afghanistan, Sri Lanka und Iran. Indonesien ist für sie ein Transitgebiet, hier besteigen sie oftmals die Schiffe Richtung Australien.
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(„Die Presse“, Print-Ausgabe, 09.01.2014)

… a weiters Laund, in dem i vielleicht waunn’s bei uns mit Migrationsgrünen Vaselin-Kühen und versoffenen Oidsozis so weitergeht, um politisches Asyl ansuchen werde?!
Vielleicht hob i jo a Tschanc?! :smiling_face:

glaub i net, weil du bist durt a ausländer… :grin: :grin:

naja austr(al)ia hoit… :grin:

völkerwanderungen hots scho immer geben…und die die damals betroffen waren, haben si genausoweing gfreit, wie du. aber…passiert is trotzdem. :wink:

manchmal hoff i, dass da roland emmerich recht hot und mir miassn vorn arktischenwinter in süden flüchten…dann schau mer mal, ob ma dann a willkommen san…

de oaman schweine, die wirtschaftsflüchtling san…de glaubn se verbessern sis, wenns nach sodom einiwollen… :grin: :grin: :grin:

i kann nur sagen, dass i dankbar bin, dass i do aufgwachsen bin. a wenns ma oft am arsch gengan mit 100.001 verordnungen, korruption, gutmenscherei, gierig sein, u.s.w.
aber i bin sicher, wenn i in afghanistan in dem religiösen trottelumfeld aufgwochsen warat, tät i mi a schleichen wollen…so viel ist sicher… :wink:

und do muass i net amoi sozi oder griechin sein… :wink:

kann des Geschriebene scho verstehn …wos mich Betrifft weis ich Genau was ich machen würde ,Und was ich noch Genau weis ist- das Davonlaufen …Egal wo hin , Sicher Keine Probleme löst , Sondern Die evtl noch Verschlimmert …ich würds mir daher ned Verzeihen können zu 1- Einfach Gegangen zu seyn …Nur weil ICH mit Der Situation im Eigenen Land nicht klar komme Ohne auch Nur einen Versuch zu Starten , zuerst amal Die Situation im Eigenen Land Verbessern zu wollen , was aber Nicht Der Fall seyn kann , weil ich eben weg wäre . Und Zu 2 - Wen oda was kann ich Guten Gewissens dort Zurücklassen ,Vater , Mutter , Bruder , Schwester , Frau , Kinder ? -und Entziehe Diesen evtl auch Noch Meinen Schutz ,und Beistand in einer eh schon Beschissenen Zeit auch wenn Dieser Mental und nicht Körperlich seyn muß …Will und kann ich das Verantworten ?..ich sage Nein …soweit kenne ich mich ich würde dort bleiben …Wer Nicht Kämpft hat schon Verloren …das geht auch Geistig und durch Bildung wie Du eh weist .Auch Die Feigheit war Nie ein Guter Begleiter …Sie holt Einen doch wieder ein ist Nur a Frage Der Zeit.

Lg Pg

PS …Wir könnens Drehn und Wenden Wie wir wollen …Die Ganze Welt Der Hilfesuchenden wird in Österreich eben Nicht Platz haben …Ganz Ohne Human Träumerei , ned weil ichs sage sondern weils so ist .Wenns Boot voll ist dann ists eben Voll …Ja ich weis Es ist Ein Blöder Alter Spruch aber Gerade deswegen Trotzdem sehr Wahr , zumindesd für mich

a geh, wos vazöhlst ma denn do - du bist ja a ein wirtschaftsflüchtling… :grin: :grin: :grin:
hast mama und papa und der kinder siebenköpfger schar im weisswurstfreistaat - oiso in an echten krisengebiet - zrucklassen… :grin: :grin: :grin:

Weilsdas Du bist vazöhl i da halt Wies Wirklich war UND ist.

Du kennst Die Geschichte von Baiern , Österreich und Deutschland Gut ? wenn Ja dann Verstehe ich Deine Frage sowiso nicht :grin:…Wenn Nein dann kanst Dich ja mal bei Gelegenheit drüba schlau machn , Ganz Zwanglos , geht auch Ohne Internet :smiling_face: .

Desweiteren Nicht ich bin Geflüchtet sondern ich hatte im 2004 Jahr eine Einladung von am Bekannten nach Wien zu kommen , Weils do Angeblich So Leiwaund und Viel Bessa ois in Minga sei (Sehe ich auch Heute noch Bestätigt) …bei Dem ich auch Anfangs Gearbeitet habe . mein Verst. Vater (1985) hatte Seyner Zeit Einige Wochen als Bau Ing , bei Der Wieder Errichtung Der Reichsbrücke zu tun gehabt , Das war mein Erster Kontakt mit Wien . Zurückgelassen habe ich meine Mutter , und meinen Bruder , Alle in Gewisser Weise Volljährig und auch Selbstversorger-bzw Fest im Eigenen Leben stehend Außadem woarns eh froh dos i Endlich abghaut bin :grin:…meine Damalige Ehe Frau ging 2004 mit auf Die Reise und hatte als gel. Hausverwalterin nach ca 1 Woche hier in Wien eine Arbeit , Die Sie bis 2005 ausgeführt hatte , Dann Scheidung hier in Wien (Landstrasse) und dann ging Sie zurück nach Baiern , und mir gings Bessa :smiling_face:…Bis Heute bin ich hier .(und Salzburg gabs auch ca 1 Jahr ) Einen Wohnsitz in Baiern gibts nicht mehr auch keinen Neben Wohnsitz . in der Ganzen Zeit bis Heute war ich ca 2 Monate Arbeitslos …das wars , kann sich Jeder Denken wenn Er will , was ich Mit gebracht habe und was ich Nicht gebracht habe …UND genau das ist Der Unterschied …WAS BRINGEN ANDERE MIT?..und Genau um Die gehts mir aber …

Und Noch was Wenn Die Ganzen Bereicherer hier schon Es Maul Aufreissen , und sagen hier ist Eh Alles Scheiße …BITTE -WAS MACHEN SIE HIER NOCH :rage: …Das ist auch ein Unterschied , zu mir …Wenns mir hier Nicht mehr passt HABE ICH ZU GEHN -ABER SICHER NED DIE EINHEIMISCHN odrr :dizzy_face:…Mir geht Denen(Bereicherer) Ihre Dreckige Scheinheilige Anspruchshaltung - wo Sie Höchstens drum Bitten könnten , aber Nicht Fordern sollen langsam echt Massiv auf Die Nerven …Insbesondersd zb Die Votiv Kirchen und Spätere Kloster Gschicht owa ned zwecks da Kirchn-Kloster an sich , sondern zwecks da Art und Weise was dort geschehen ist und mit Welchem Recht .

Lg Pg

heast pilli - do feierst jo heier dei 10-jahres-jubiläum…do zoihst owa a integrationsstamperl - des waasst eh… :grin: :grin:

jojo - baiernimport hot bei uns eh a guate tradition…heast wennst a glück host, dann schreibns da auch a musical… :grin: :grin:

Was forderst von mir? Sind Care-Pakete nicht mehr ausreichend, sondern willst auch noch Wirtschaftshilfe? :dizzy_face: :dizzy_face: :dizzy_face:

Muss ich dich jetzt auch noch auswärts zum Essen einladen. :cry:

zu den Flüchtlingen:

irgendwann wird auch der letzte Ignorant u Gutmensch einsehen müssen dass das Boot voll (übervoll !!!) ist.
Und das Boot heisst: Erdkugel.

Gruss Sigi

Des moch ma zsamm :smiling_face: - daun hau ma Uns auf a Packal und kreeian aun Atomius Hirschus -Pilli Rääp :sunglasses: :smiling_face:…weyl woasd scho :eyes:- Aungepa(i) sst , muaßt Heit zu tag scho seyn :wink:
…sonst kaaft Des Koa Mensch , außa vielleicht De Viecha -owa de saind NO NED so weit :grin: :grin: :grin:

Cirio Pg

wEYL von Knausrigen Eidgenösslis :grin: ala Rochus üwahaupts wos zu Fordern is sowiso a Eiganes Thema für sich :eyes: , und Effektiv Zeitvaschwendung pur :wink: :cold_face:
do geh i Liaba inan Next Geleganen Park und dua de Antn Fuaddan :smiling_face: …do kimmt wenigstn Irgend a Auntwort , a wauns bloß a Geschnotta is :grin: :grin: :grin:

Sali Pg