Agostini und Zeitgenossen

Leider nicht auf Deutsch !
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Trotzdem extrem leiwaund… da Engländer… it makes me life but not verry good… von dene heitigen Gagen hon de ned amoi tramt!

Und de Rafn…gacker do raunzn heitige Ideallinienverparker das earnare Rafn ned guat hoidn weul blablabla… muahahaaaa!

da gib i Dir Recht …a waun Die Oidn Teer Schneida -Optisch wirkli ned Bsondasd scheen ausschaun :sunglasses: , im Großen und Gaunzen hattns owa a ned Viel Weniger Auflagefläche ois Die Heutigen Breit Roafn …Des wirkt bloß a so …Wos owa Heitzutog Tatsächlich Besser gworn ist , is De Gummi Mischung , und a Der Karkassen Aufbau an sich. Das ma mit De Schmäleren Waschln durchaus auch Schnell Seyn konnte ist in den Rennergebnissen (Rundenzeiten) da Damaligen 500 ccm GP 2 Takt Klasse rauszulesn , do is im Direktn Vergleich ned All zu Viel umme zu Heutigen Runden Zeiten , Trotz Moderner inzwischen wieder ca 1000 ccm 4 Takt Technik , mit Allen möglichen Technischen Helferleins …(Bei da Oidn 800 ccm Klasse zwischen 2007 und 2011 woarns noch Näher zsamm). Des Betrifft insbesondersd Die Kurven Ein und Ausfahrgeschwindigkeiten …

Lg Pg

Die Physik ändert sich ja ned nur weil man neue Reifen erfindet. :wink:

Anders als beim Vierrad macht der Gummi auf der Rennstrecke relativ wenig für die Kurvengeschwindigkeit aus. Ein F1 zb muss sich auch ansaugen, sonst wäre kaum eine Kurve mit gewohnter Geschwindigkeit möglich.
Beim Zweirad macht der tolle Gummi und die schönen Breiten eher auf gerader Strecke mehr Haftung beim Bremsen und Gasen, und in Zusammenarbeit mit besseren Fahrwerken kann das Zweirad schneller gesenkt und gehoben werden, was Zeitvorteil bringt.
In Summe man es aber kaum ein „schnelleres Kurvenfahren“ möglich, denn dazu benötigt man keinen Kleber sondern eine schräge Fahrbahn.

Wie heißt es? Man gewinnt ein Rennen ja nicht indem man schneller fährt als die anderen sondern indem man nach jedem Stressmoment schneller seine Entspannung findet als die anderen. Dadurch entscheidet sich Zweirad gewaltig von Vierrad.

…es meiste in den Fülm woarn 250’ga und 350’ga, do woar sehr wohl a fetter Unterschied von der Rundenzeit her!!!
Und da Gummi ist natürlich bei de Rafn des A und O!!

UND i glaub de 500’data hobn schon von Aunfaung aun Sliks g’hobt!!!

Jetzt muaß i das ENDLICH wieda amoi an BLÄÄDSINN vorwerfen!!!

Aun da Physik ändert sich natürlich NIX, owa i foahr seit 86’g und i kaunn dir mit Buch und Siegel GARANTIEREN, das’d mit über 90% der DOMOLIGEN Reifn bei Aktionen de a Heutiger ned amoi AUNSOTZWEISE a nur KENNT, du auf da Goschn gelegen wärst!!!

Dazu zählt vor alem das HINEINBREMSEN in Kurven… do hobn de Rafn der 80’ger Joahre WO gegeben und du host grodaus de Botanik besucht!

Des hob i sölwa „Erprobt“ ned nur anmoi, oisa versuchs erst goar ned, des ist EIN FAKT, der zu 99% aun den heutigen bessern Gummimischungen liegt!!!

Das bestreitet ich ned. Ned so schwarzweiss bitte.

Natürlich hat sich da viel verändert, aber auch beim Fahrwerk und bei den Bremsen. Ich hab halt „leider“ erst Anfang der 90er meinen Führerschein machen können und vom damaligem SportMax zum heutigen war kein Kurvengeschwindigkeitsvorteil zu „erfahren“.

Machs mal ganz einfach, wie ein Kind, und binde einen Gegenstand an eine Schnur und nun drehe diesen Gegenstand so schnell bis er deine übliche Schräglage erreicht.

Was schon zu erkennen ist: Die Schräglage ist schnell erreicht, wie ja auch beim Motorradfahren. Aber um sie zu erhöhen ist sehr viel mehr nötig als noch an Zentimeter davor. Man muss nur ganz wenig drehen um auf die 20 Grad zu kommen, schon viel mehr um auf 40 Grad zu kommen, aber um auf 60 Grad zu kommen geht’s schon ins eingemachte, 80 Grad ist dann schon in horrender Geschwindigkeit, usw.

Was ich damit sagen will: Um dich ein weiteres Grad zu senken, benotigts im oberen Limit ein wesentlich höhere Geschwindigkeit als im langsamen Tempo. Tatsächlich ist es aber so, dass im oberen Bereich die geringtsten Unterschied erreicht werden können.

Wennst im oberen Limit nur 1kmh schneller bist als der Kontrahent, bist schon wahnsinnig überlegen, fährst aber praktisch mit selber Schräglage, obwohl wesentlich mehr Kraft nach aussen drückt. Und genau das muss der Reifen halten, da gebe ich dir gerne recht.

Aber wesentlicher ist das Fahrwerk, denn der Reifen hält ja nur solange bis kein zu hoher Druck ihn zum Rutschen zwingt, und dieser zu hohe Druck kommt selten gleitend. Er kommt punktuell. Und das zu vermeiden ist Sache des Fahrwerks und nicht des Reifens.

Auf der Rennstrecke mag es besser sein, abrr sicher ned damals.

Der Unterschied wird vor allem bei schlechten Verhältnissen noch grösser sein.

Stell dir mal vor, so ein Bootsrennen wie 2005 in Donington mit Pneus aus den 70ern…
:grin: :grin: :grin: :grin: :grin: :grin:

@ MK:
Die Physik hat sich nicht geändert. Aber die Haftfreudigkeit der Reifen. :wink:
Unter schulbuchtheoretischen Bedingungen blieb alles gleich, aber wenn du mal alte Reifen mit neuen vergleichst, dann merkst du was. Oder zieh mal einen Metzeler ME 330/550 auf deine VFR. :cold_face:

Mit diesen Gummis habe ich meine CB Sevenfifty gekauft und als ich einen Pilot Road aufgezogen habe, ging mir nicht nur ein Licht, sondern ein Kronleuchter auf! :smiling_face:

da hast Recht , im Fuim gehts ned so Überagend um 500 ccm owa des Ändat Trotzdem nix daran dos ebn da Werte Agostini Die Damolign Schmal Reifn 500 ccm GP Renna Gut , bis sehr Gut gekannt hat .Film hin oda Film her . Allein scho in seynem Eiganen Intaresse und aus Eigenem Überlebenswilln :wink:

Agostini gewann zwischen 1966 und 1975 15 Weltmeistertitel, davon sieben in der Klasse 350 cm³ und acht in der Klasse bis 500 cm³, davon 13 Titel für MV Agusta und zwei Titel für Yamaha. Insgesamt fuhr er in seinen 186 Rennen 159 Mal auf Podiumsplätze und feierte 122 Grand-Prix-Siege. Er ist damit der erfolgreichste Motorradrennfahrer der Geschichte. Nach der Saison 1977, in der ihn Barry Sheene im Kampf um den Titel in der 500-cm³-Klasse geschlagen hatte, beendete Agostini seine aktive Karriere.

i sog -ob Slick oda ned …Ändert Ja auch Nix aun da Tatsächlichen Auflagen Breite vom Rafn auf da Stroßn :wink:…waun i mi erinner hod mei 500 RG le damois auch an 140 hinten ghobt und Vorn a Irgend a Säg Blattl :sunglasses: …Trotzdem woar des Drum erstaunlich Stabil und auch sehr Wendig …Andere Die Die RG 500 hatten oder haben , Waren fast immer auch Der Meinung …obwohl sich aus Optischen Gründen sicher drüber Streiten lässt …

Lg Pg

owa daun soit ma a so Fair seyn und Die Jeweiligen Klassen von Damals auch mit da Richtigen von Heute vergleichen …und des wäre daun in dem Foi von de Damolign 250 & 350 ccm 2 Takt -Die Heutige Moto 2 also 600 ccm 4 Takt …und ned Die Königs Klass mit Inzwischn wieder max 1000 ccm

Lg Pg

Jetzt sind wir aber hoffentlich nicht dabei unterschiedliche Reifen zu vergleichen???

Dass es eine subjektive Wahrnehmung eines besonders tollen Reifens für sein eigenes Motorrad gibt, das steht ja ausser Diskussion - hoffentlich.

Wenn es rein um den Gummi geht, also nicht um Profil, Form, Bauweise, Dimension, Motorrad/Fahrer …, sollte auch hier der Vergleich gemacht werden.
Die Frage ist: Was bringt „mehr Haftung“?

Ähm, doch, weil der Slick im Vergleich zum Profilreifen mit angenommen Negativanteil von 10% eben um 10% weniger Auflagefläche hat. :wink:

Da sich die Gummimischung ändert, hast du auch andere Materialien drin. Unabhängig von der Konstruktion. :wink:

Also hast du auch einen anderen rein materialbezogenen Reibungskoeffizienten.

Richtig, aber „anders“ ist nicht automatisch gleichbedeutend mit „mehr Haftung“.
Reifenhersteller haben viele Motive, da gibts zb. die Haltbarkeit, das feedback, das Fahrgefühl, die Härte, die Stabilität, die Dämpfung und natürlich auch die Haftung - will ich ja ned abstreiten - und das alles noch bezogen auf unterschiedlichste Temperaturen, Wetter- und Fahrbahnverhältnisse. :wink:

Zb. ist ein wichtigeres Ziel als „einfach nur mehr Haftung“ schon allein dieselbe Haftung bei niedriger Temperatur zu halten. Das alleine macht bei gefühlten 90% aller Motorradfahrer schon aus, daß sie subjektiv empfinden, daß der Reifen wahnsinnig besser hält.

owa Auflagen Breite ist eben Die Tatsächliche Auflagen BREITE und ned Letztendlich Die Auflagen Fläche zu verstehn …ich wills zumindesd so verstehn :wink:…Brauch i Dir eh ned schreiben weilsd es weist …Fahr einfach amaol hinta einem her Der aun 190 oder Größer Modernen Reifen droben hat , und schau Genau was da Auflagen Fläche do ist unabhängig vom Profil …und daun mochst es bei Einem Der Die Ältere Reifen Bauart ,also weit Weniger Gerundet im Querschnitt hat …Du wirst Ohne Mühe erkennen das bei Beiden Versionen ungefähr a Hand Breit aussekommt …Egal ob zb 140 oder 190 usw …Desweiteren wird vergessen das ein Slick Reifen im Normalen Fahrbetrieb a Katastrophe ist Trotz mehr Haftung weil kein Profil vorhanden .SOFERN ER NICHT GUT VORGEWÄRMT IST …Frage kennst Du wen Der im Normalen Fahrbetrieb Seyne Reifen daham schnell Vorwärmt Nur damita Nochad da Höld auf da Straßn is? …Na ich kenn keinen :grin:…Da Slick Reifen hat Eine Viel zu Harte Mischung , und wenn Die Mischung zu Hart ist bewirkt Sie es Gegenteil von Haftung …und somit sind ma wida bei Den Reifen Zuschlags Stoffen bzw Mischung …wurscht wies Profil Letztendlich Geschnitten ist oder ob Überhaupt vorhanden . Daher denk i wenn ma mit am Weichen Slick fährt , mit da Gleichen Mischung wia a Normaler Straßen Reifen , gibts koan Untaschied bei da Haftung , weil des Bissal Staub wos auf da Straßn liegt , packt Der auch …Außer es ist Feucht , Kalt und Nass , dann Trennen sich Die Geister und auch Die Reifen , Trotz Gleicher Mischung …Und noch dem ma Unsa Wetta Hierzulande kennen , wies ma auch warum koana (Abgsehn davon das es Verboten ist)…An Weichen Slick auf da Normalen Straße fährt …All Das Egal ob Profil oder nicht Ändert Trotzdem nichts auf da sog Auflagen Breite .

Lg Pg

Gut, wenn wir Auflagefläche oder vonmiraus auch Auflagebreite in „handflächen“ oder vonmiraus auch in „handbreiten“ messen, dann hast natürlich recht, dann passt jeder Reifen irgendwie zu irgendeiner willkürlichen Hand. :eyes:

Samma froh, daß Motorräder auch oft Zweiräder genannt werden, denn sonst käme jemand noch auf die Idee die Frage „Wieviel Räder hat so ein Gefährt?“ mit „Ne halbe Hand“ zu beantworten. :wink:
Achja, da gibts ja das glücklichste Volk dieser Erde im Amazonas, die kennen nur die Zahlen „1, 2 und viele“ wobei das „2“ ned ganz so klar ist und manchmal zu „1“ und manchmal zu „viele“ gehört.
Ich glaub dort wärst du sehr glücklich mit deinen Messtoleranzen. :wink:

Des widerspricht sich jetzt gewaltig mit allem anderen was du schreibst.

WENN alles gleich ist, wirklich alles, nur ein Reifen hat ein Profil geschnitten und einer nicht, dann hat der Profillose bei sauberen Asphalt mehr Haftung und zwar genau um den Anteil, den man dem anderen Reifen rausgeschnitten hat.

a Hand von am Ausgwaxenem , Normal Entwickeltem Mann ist sooooo Groß im Untaschied sicha Nicht …Do gehts ned um Klodeckl , :sunglasses: oda Kinda Patsch Hantal sondern um a Gewisse Allgemein Bekannt Norm Größe …Ähnlich wia bei De Schuhe da hobn jo a Die Meisten zwischen 42 und 44 …i woas ned -owa aun Rechthaberischn Millimeta Faschischtn brauch ma do Jetzn ned wirkli Spieln odrr? :grin:

Lg Pg

Handschuhgrößen von S bis XL für Männer gehen von 18,5 cm bis 29 cm Handumfang, das sind fast 60% Unterschied.
Glaub mir, das ist bei Auflagefläche schon gewaltig.

Tipp: Zwischen an 140er und an 190er Hinterreifen ists nur rund 35% unterschied. :stuck_out_tongue:

seh ich ned so- weila eben auch zwecks des Fehlendem Profils a Höhere Themperatur hat …Desweiteren wird man Den Kleinen Unterschied vom Rausgeschnitten oder Nicht -im Normalen Straßen Betrieb , ned merken , sondern Nur auf da Renn Streck …und deswegn weils so ist wias ist fahrens auch auf da Rennstreck mit Slicks und wenn Nötig eben auch Mit Regn Reifen …Dabei Änderns aber Ned Die AUFLAGE Fläche sondern Die Gummi Mischung und Letztendlich daun auch es Profil , weils Leicht Lameliert ist.

Lg Pg