He Leitln wiea soll ma am 20.01.über des Bundesheerthema abstimmen wer hot se damit beschäftigt
aso i moan soll bleiben is sicher guat für de Erziehung unserer Jugend oder Katastrophenhilfe des Cowboy spielen könnens eh bleibn lossen
Das ist keine Volksabstimmung, sondern eine Volksbefragung, du demokratisches Nockapatzl
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Hallo Mundl du wirst doch nicht Buchstaben klauben hast recht i pfeiff auf Politik
i warat dafür, dass der präsenzdienst bleibt owa dafür die gesamte grundausbildung mit scharfer munition abgeleistet wird - des wär a gute massnahme gegen jugendarbeitslosigkeit…
Was wann plötzlich den Leuten die Begräbnisse zu teuer werden und sich ein jeder zu Haus „urinieren“ lässt ( in der Urne am Kaminsims ausstellen lässt), leine obzönitäten im Fredl.
Manche Dinge ändern sich schneller als man glauben möcht
edlich wissen von wie vielen Berufsoldaten hier die Rede ist, so viel ich weis, ist der Napoleon z.B. unter 70.000 garnicht fortgezogen.
Bei montl. Gehalt Brutto sicher nicht unter 4.000 gehen wir aus von 10.000 sind wir gleich einmal bei 40 mille im Monatl das macht im Jahr dann bei 560 mille fast soviel wie man in Salzburg sucht wer wird den dass finanzieren, der blöde Steuerzahler, sicher nicht der Darbofrucht oder der Feiertmann
sind die meisten militärpersonen aber sehr weit entfernt RIS - Gehaltsgesetz 1956 § 85 - Bundesrecht konsolidiert wobei zuzurechnen ist dass ein beamter keine arbeitslosenversicherung bezahlt, aber das ist eh nur ein kleiner teil der abzüge
keinerlei Zulagen angeführt, soviel ich weiß, kriegen die im Ministerium sogar eine monatliche Zulage für das öffnen und schließen der Fenster, auch von einer Gefahrenzulage weiß ich, für das besteigen einerr Leiter, wenn ein Akt etwas weiter oben zu suchen sein sollte, so kostet das ganze sicher mehr als man uns jetzt versucht weißzumachen, alles geht den Bach runter siehe Berliner Flughafen, Linzer MUsiktheater, Stuttgarter Bahnhof, Schwechat, alles kostet mehr als im voraus berechnet wurde.
als vorausgesagt, und das gerade bei bauvorhaben, liegt daran dass das bietersystem voll ausgenutzt wird. dh. der der billiger ist bekommt einmal den zuschlag (ich weiß es sollte bestbieter heißen) und wenn dann der point of no return überschritten wurde gehen die kosten in die höhe. zudem sind die ausschreibungen oftmals auch ungenau, wie soll ein beamter auch wissen dass zb: fußboden nicht heißt dass auch ein belag draufkommt.
und das mit den zulagen stimmt natürlich auch, aber ich kann dir versichern daß ein vizeleutnant im schnitt trotzdem nicht auf +4000 im monat kommt. weil die wenigsten machen noch überstunden im außendienst, und im innendienst gibt es nicht so viele jornaldienste dass für jeden was da ist. der größte vorteil des beamten ist die (fast)unkündbarkeit und die höhere pension gegenüber den asvg pensionen.
was aber leider noch immer nicht die frage nach den kosten eines berufsheeres beantwortet, daß wenn man es braucht immer zu klein ist und wenn man es nicht braucht immer zu groß
sollte die einführung eines berufsheeres überhaupt anstehen denn der charakter einer volksbefragung ist:
Die Volksbefragung ist ein Instrument der Direkten Demokratie in Österreich. Mit ihr stellt der Nationalrat dem Volk eine Frage zu grundsätzlicher oder gesamtösterreichischer Bedeutung zur unverbindlichen Abstimmung. Die Abstimmungsfrage muss entweder mit „Ja“ oder „Nein“ zu beantworten sein, oder zwei alternative Vorschläge zur Auswahl enthalten. Wahlen sowie Angelegenheiten, über die ein Gericht oder eine Verwaltungsbehörde zu entscheiden hat, können nicht Gegenstand einer Volksbefragung sein. Im Gegensatz zu einer Volksabstimmung hat das Ergebnis nur empfehlenden Charakter. Bislang fand in Österreich auf Bundesebene noch keine Volksbefragung statt. (wikipedia)
und auch wenn die parteien versprochen haben das ergebniss als bindend zu betrachten ist es lt. definition nicht bindend. und wie wir als gelernte österreicher wessen würde schon viel versprochen
ach ja und unter 20000 mann (im operativen teil) wird ein berufsheer wohl kaum sinn machen, denn die einsatzkräfte müssen ja wohl oder übel über das ganze land verteilt sein.
Die absoluten Zahlen sind glaubwürdig mit dem (nicht ganz) vergleichbar(en) Schweden.
Glauben tu’ ich aber nicht, daß die Ausgaben von momentan 0,6% BIP - unterschritten werden.
Schon deswegen nicht, weil österreichisches Material (Fluggerät) samt Angestellten mit Sicherheit bald die Außengrenzen der EU mit’sichern’ werden, ev ‚Ausbildungs-Assistenzeinsätze‘ in Kriegsgebieten (natürlich nur als Beobachter…) wären (zwecks Qualitätssicherung) sicher kein Tabuthema.
Und außerdem brauchen Spezialisten auch gutes Material, um effektiv sein zu können … vllt kriegen dann die professionellen Landesverteidiger wenigstens vernünftige Handschuhe, mit denen man nicht samt Haut bei 3 Minusgraden am Schießprügel festfriert… das kostet gutes Geld.
weil dann isses (hoffentlich) effektiver im krisenfall (was immer das ist…), es werden künstlich kane frustrierten staatsbürger mehr gezüchtet und spitäler und pflegeheime denken ernsthaft über ‚kostenwahrheit‘ nach … dann werden die pensionen um 250% erhöht …