capitano schettino,
erscheint mir doch ein recht mutiger mann zusein.
dank seinem leichtsinnigen manöver hat er ein 290 meter langes schiff auf grund gesetzt
und war woll einer der ersten die das schiff verlassen haben.
aber das beste ist woll das er jetzt nicht mehr in uhaft ist sondern,
von der richterin auf hausarest geschickt wurde ???
is eh lei a schaden von +500 millionen entstanden.
wenns dich in italien ohne helm am fahren sehen nemmens dir das motorrad.
wennst über o,5 promille hast beschlagnamen sie dein fahrzeug,
wennst a bisselle schneller als erlaubt am fahren bist,kannst under umständen mit gefängniss rechnen.
bist a capitano dann bekommst hausarest ist des nit kuhl ???
Kapitän gestand Fehler Der Kapitän dr „Costa Concordia“, der am Dienstagabend unter Hausarrest gestellt worden ist, hat nach Angaben der italienischen Justizbehörden erste Geständnisse gemacht. Der 52-jährige Francesco Schettino gab schwere Fehler zu. Er habe sich zu sehr der Insel Giglio genähert und das Schiff sei gegen einen Felsen gefahren. Er bestritt jedoch, nach dem Unfall geflüchtet zu sein. Der Kapitän, seit 2006 im Dienst der Rederei Costa Crociere, dem Betreiber der „Costa Concordia“, gab zu, dass er vor der Insel ein Manöver namens „Die Verneigung“ vollführen wollte, bei dem das Schiff mit voller Beleuchtung und Sirenen die Küstenbewohner grüßt. Damit wollte Schettino einen befreundeten Kapitän grüßen, mit dem er telefonierte. „Das Manöver war schon beim Start in Civitavecchia beschlossen worden, doch ich habe einen Fehler gemacht. Ich kenne die Strecke gut und ich hatte das Manöver schon drei- oder viermal vollführt. Diesmal bin ich in zu seichtes Wasser geraten. Ich weiß nicht, warum das passiert ist. Ich war Opfer meiner Gedanken“, sagte Schettino den Ermittlern bei einer dreistündigen Anhörung am Dienstag Am Sonntag hatte bereits die Staatsanwaltschaft massive Vorwürfe gegen den Kapitän erhoben. Dieser habe den Luxusliner „extrem ungeschickt“ zu nahe an die Insel herangeführt, betonte ein Staatsanwalt. Zudem habe Schettino das Schiff lange vor dem Ende der Evakuierungsaktion verlassen. Damit habe er die Passagiere sich selbst überlassen, darunter 300 Kinder und Behinderte. Schettino bestritt jedoch eine Flucht. „Die Passagiere drängten sich am Deck, um auf die Rettungsboote zu kommen. Ich hatte nicht einmal eine Schwimmweste an, weil ich sie einem Passagier gegeben hatte. Ich versuchte, die Passagiere in die Schaluppen zu bringen. Doch plötzlich hat sich das Schiff um 70 Grad geneigt, ich bin ausgerutscht und in eine Schaluppe gestürzt“, rechtfertigte sich Schettino. Wegen der starken Neigung, konnte er dann nicht mehr in die „Costa Concordia“ zurückkehren. Er habe jedoch die Evakuierungsaktion unweit des Schiffes koordiniert. Die Staatsanwälte wollten Schettino nicht glauben und ihn einem Drogentest unterziehen. Der Kapitän sträubte sich nicht dagegen. Er habe weder getrunken, noch Suchtgift konsumiert , versicherte er.
Speziell, nochdem des jo scho äftas vuakumman is und bei der Reederei sogor a Daunkschreibn vom Burgamasta der Insel eingelaungt is (oiso hot ma a durt iwa des bescheit gwusst), bin i vawundat, dass des so afoch vo seine Chefitätn toleriert wordn is.
Immahin wor er 5 Seemeilen von da regulärn Route entfernt, um des Knicksal vua da Insl zu vollführn. Nochdem der Pott sicha kan 1,9-na TDi vabaut haum wird und sicha a poar Tropferl Sprudel vabrennan wird um des Bogerl zum foahrn, is des jo a mit net unwesentlichn Kostn vabundn - und des in Zeitn wia diesn.
Aun irgendwem erinnert mi der Kapitano mit sein Brunftgehabe.
was mir zum denken gibt,sogar sei anwalt sagt,auf n-tv,
das der hausarrest nicht vom gesetz gedeckt ist ???
der mutige capitano dürft eh nit suizid gefährtet sein,weil dazu werd er woll zumutig sein.
aba um ausreden ist der capitano eh nit verlegen…
wo hat a den sei uniform ???
sollt a ja bei solchen vorkomnisen ja anhaben damit man auch erkennt als chef…
na vielleicht wollt a des eh nitta
Die Tageszeitungen „Corriere della Sera“ und „La Repubblica“ zweifeln diese Version der Ereignisse an, vor allem weil sich in dem Rettungsboot auch der zweite Offizier Dimitri Christidis und der dritte Offizier Silvia Coronica befunden hätten.
haben de oba a a pech
schaut aba so aus wia wann wennigstens da erste offizier a bisselle mum in de knochen hat.
Stewardesse österreichischer Abstammung stellt ihm (Capitano) die besten Zeugnisse aus und rühmt sein heldenhaftes Verhalten, i denk der hat sich typisch italienisch aus der Affäre gebracht.
Das Gute an der Sache, mein Mäderl will jetzt padu keine Kreuzfahrt mit mir machen.
bessere hälfte ist vor 30 jahr schon etwas nervös worden wia ma vo patras nach brindisi, oda wia ma des schreibt,mit da fähre umme sein weil ma de zeit mit da gs 750 (a suzuki und koa bmw gaa) zukurz worden ist
oba nachm 2den flascherl metaxa is ganz friedlich worden
lg silli,a schifahrer und ka seefahrer
de technik kann woll ausnahmsweisse nix dafür,de italien stallon hat woll per patschhanderl des schifferl aufs felserl gsetzt, weil a moldavierin in blond woll sein schwanzgesteuertes verhalten gefördert hat.
i wünsch ehm nix schlechtes aba vieleicht …denk…da fallt ma schon wieda da ambros ein
wia singt a…heite tra i mi ham,schneit ma d pulsodan auf…
ebenfalls ein Statement von dem Mäderl gelesen, wo es aber geheißen hat: "Sie hat ihn als sehr zuverlässig kennengelernt (im Zuge ihrer Tätigkeit auf dem Pott). Und das sind meines Erachtens 2 Paar Schuhe.
Außerdem hat sich heute, durch das Mitteilungsbedürfnis derjenigen, gegenüber einheimischen Medien, ein völlig neuer Aspekt ergeben. Eine 25-jährige Moldawierin - ebenfalls Mitarbeiterin der Reederei - soll sich auf Einladung des Operettenkapitanos zur Zeit des Malörs auf der Brücke befunden haben. Was zur Folge gehabt haben könnte, dass den Gehirnen des größtenteils männlichen Personals, zu wenig Blut zur Verfügung stand um anständig zu funktionieren.
Neben besagter Moldavierin sollen sich noch andere „blinde Passagiere“ an Bord befunden haben. Aber nicht so wie man gemeinhin vermuten würde „Schwarzfahrer“, sondern Personen, die sich auf Einladung einzelner Mitglieder der Crew auf dem Schiff befanden. Das dürfte sich über Jahre so eingebürgert haben.
Ein weiterer Bericht (nachdem GPS-Aufzeichnungen ausgewertet wurden) sagt aus, dass es bei dem Manöver im August vergangenen Jahres schon beinahe zur Katastrophe gekommen wäre, weil El Capitano sich damals der Küste sogar auf nur 230 m genähert hat, aber knapp 200 m früher abgedreht hat.
also nach sovielen gemeinsamen jahren auf oana eselsstärken solltest mich kennen und wissen das
mitdenken nit meins ist,wou und des ohne beistrich
des schifferl is sex jahr olt und ob de versicherung bei testosteron gesteuerten unfällen zahlt wage ich zubezweifeln,de reederei hat dem stallion woll die unterstützung gekündigt…
mir werden ma de welt a nit bessa machen…
aba desto grösser der gauner desto geringer die straf…
i mechat nit wissen was mir passiert wann i in italien an unfall hab und es kommt unglücklicherweisse einer oder mehrere ums leben,moanst mir gebens dann a hausarrest ???
der feigling ist 52 jahr alt,er dürft so mit 15 jahren gefängniss rechnen dürfen,
im günstigsten fall 8 jahr häfen ,nit hafen.
na was moanst was in dem vorgeht,wennst die möglichkeiten eines hausarrests hast ???
Egal wie alt er wird, auf Schiffen darf er höchstens Passagier sein. Daneben ist dies die übliche vorgehensweise in allen Europäischen Staaten.
Ausweise etc. hat er eh alle abgeben müssen und der Hausarrest wird teilweise auch mit einer elektronischen Fussfessel gehandhabt. Daneben gilt die Unschuldvermutung (ja, die gibts auch für solche Fälle) bis der Richter was anderes sagt.
EDIT:
… und ja, meiner Meinung nach gehört der definitiv hinter Gitter (sofern die Geschichten aus den Zeitungen auch nur halbwegs stimmen!).